Zillertaler Schürzenjäger - Ich lieb die berge meiner heimat

^FGanz einsam zwischen Eis und Schnee - da s^A#teht's auf steiler Höh' ^A#Das Edelweiß so ^Fzart und klein - es k^Gann nichts schöner ^Csein ^FJa wenn ich auf die Berge geh' - und dann ^A#das Bliamal seh' ^A#Spühr' ich es gl^Feich im Herzen drin -^C es kommt mir in de^Fn Sinn: ^D7

^GIch lieb' die Berge meiner Heimat Sie leuchten hell im Abend^D7rot ^D7Und golden schimmern Wald und Täler So wie ein Wunder immer fo^Grt ^GIch brauch' die Menschen die hier leben ^G7Da fühl' ich Glück und mein Zuh^Caus ^CJa die Natur sie gibt uns Zeich^Gen ^DVon ihr geht Ruh' und Frieden a^Gus

^FGanz einsam zwischen Eis und Schnee - da w^A#ohnt's auf steiler Höh' ^A#Ein Mädchen ja s^Fo zart und klein - es^G kann nichts schöne^Cr sein ^FJa wenn ich auf die Berge geh' - und dann ^A#das Maderl seh' ^A#Spühr' ich es gl^Feich im Herzen drin -^C es kommt mir in de^Fn Sinn: ^D7

^GIch lieb' die Berge meiner Heimat Sie leuchten hell im Abend^D7rot ^D7Und golden schimmern Wald und Täler So wie ein Wunder immer fo^Grt ^GIch brauch' die Menschen die hier leben ^G7Da fühl' ich Glück und mein Zuh^Caus ^CJa die Natur sie gibt uns Zeich^Gen ^DVon ihr geht Ruh' und Frieden a^Gus ^CJa die Natur sie gibt uns Zeich^Gen ^DVon ihr geht Ruh' und Frieden a^Gus