Wolfgang Petry - Nichts von alledem

Das Fest ist ^Gaus Die beiden sind all^Ceine Mit all den ^AmBlumen und den Gläsern Und den Gir^Dlanden an der Wand Er steht ^Gregungslos am Fenster Sie fragt: Was ^Cist mit dir? Er ^Amlächelt schief^Em und sieht sie ^Dan

Ich hab es ^Cnie ge^Gbaut Dein ^Cweißes Haus am ^GSee Ich hab dich ^Cnie im offenen ^GWagen Durch ^EmHollywood ge^Dfahr'n Ich hab so ^Cviel ge^Gwollt Die ^CJahre geh'n vor^Gbei Und ich hab ^Emnichts von ^Dalledem ge^Gtan

Und sie geht ^Ghin Nimmt seine Hand in ^Cihre Die ersten ^AmVögel sind zu hör'n Und die ^DSterne werden blass Sie nimmt sein ^GGlas und hebt es hoch Und sagt: Sieh ^Cher, ich trink auf dich Auf all die ^AmDinge, ^Emdie du nie ge^Dtan hast

Du hast mich ^Cnie ver^Gletzt Du ^Chast mich nie ver^Glassen Hast mich ^Cnie darin be^Girrt Die ^EmEinzige zu ^Dsein In all der ^CZeit mit ^Gmir Der ^Cguten und der ^Gschlechten Hast du ^Emnichts von ^Dalledem ge^Gtan

Du warst mir ^Cniemals ^Gfremd Hast ^Cnie an mir gez^Gweifelt Hast dich ^Cnie vor mir versch^Glossen Was ^Emimmer mit uns ^Dwar Da ist ein ^CLiebes^Gpaar Im ^CFensterscheiben^Gspiegel Denn du hast ^Emnichts von ^Dalledem ^Ggetan Da ist ein ^CLiebes^Gpaar Im ^CFensterscheiben^Gspiegel Denn du hast ^Emnichts von ^Dalledem ge^Gtan Denn du hast ^Emnichts von ^Dalledem ge^Gtan