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Du bist wia de Wintersunn Wolfgang Ambros [Intro] Gm C F Gm - C - Gm C Am - Gm - C Dm (Dsus4) Dm [Verse 1]
FDu bist a Tropfn GmWasser in der WCüstn, a Goldstück Funter Stana, du biFst ois wia a HaGmnd, die ausn DreCck mi aussezaFht. F Gm Du bist wie a CSamen, derF in mir keimt,Gm du bist wia die CWintersun, F die nur an manchenBb Tagen scChe{–}int.Dm Dm Dm Dm
[Verse 2]
F Du bist wia aGm Büd, des i net Clang gnua anFschaun kau und du biFst ois wia a LGmiad, des i heCar und net versteFh. F Gm Du bist wie a GCedicht, des siF leiwandF reimBbt, {-} C Gmdu bist wie de CWintersun,F die nur an manchen BbTagen schCei{-}ntDm. Dm Dm Dm
[Bridge]
GDu bist wie a SCamen, der in mir kFeimt, du bist wie de BbWint

-

ersCun Dm Dm G du bist wie a GeCdicht, des si leiwand Freimt, du bist wie deBb WinteCrsuDmn. Dm
Am Am [Verse 3]
FDu bist wie a SchGmatten, der von irgendwo kuCmmt, ois wie a FUhr, die stehnbliebn Fis Du bist wie a BrGmün, durch de i aClles rosa siFach. F Gm Du bist wie die CMeeresbrandungF, die an dieBb Fösn scChäumt.
[Outro]
Gmdu bist wie de CWintersun,F die nur an manchen BbTagen scCheint. Gmdu bist wie de WCintersun,F die nur an manchen BbTagen schCeint. Gmdu bist wie de WCintersun,F die nur an manchen BbTagen schCeint. Gmdu bist wie de WCintersun,F {-} Bb {-} F