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2x G F#m Am C G D G D
Du bist die Blume auGs dem GeF#mmeindeAmbau, ich Cweiss ganz genGau, D du bist die riAmcht'ge Frau für micCh, du Blume aus dem GemGeindeDbau. G D Ohne dich wGaer' diesF#mer Bau soAm grau, Cund wer dich sieht, Gsagt nur D Am "C;Schau, schau, da gehtG die sch?D?nste Frau vonG Stadlau." So wie du Amgehst, so wie du di Cbewegst, du wAmasst gar net, wie sehr du mich Cerregst, and're hab'n Gbei mir kaD ChanceAm, C auch wenn sie Gimmer sDog'n "Kummen's KAmabelfernseh'n, Herr Franz!" I mecht vonG dir nur aDmoi a LaeAmcheln kriCagn, du schoenstGe Frau von der ViereDr-Stiag'nG.
Du bist die BlGume auF#ms dem AmGemeinCde bau, deine GAugen sDo blau wie eAmin Stadlauer ZCiegelteich, du GBlume auDs dem GGemeindebau. D Und wann wer kuGmmat und sogat &qDuot;Na, wiAme waer's, gnae' FrCau'", dann kunnt 's leicGht sein, dass i eaDm nieder Amhau', wCeu du bist mGei Venus Daus StadlauG.
Wann i di Amsich, dann spuet's CGranada bei mir, i Amkann nur sog'n, dass i fürC nix garantier', Meine GFreind' sog'n olle &qDuot; WoAmssn, loCssn,
i man, du fuehrst Gdi ganz schee dDeppert auf weg'n den Hos'n!&Amquot; BiGtte, bitte, lDoss mi neAmt so kCnian, i mecht doch nGet mein gDuten Ruf verlGier'n. Du bist die Blume Gaus deF#mm GemeAmindebauC, merkst duG net, wie ich schau,D wAmenn du an mir vCorüber schwebst, duG Blume Daus demG GemeindebauD. MerGkst du net, wDier i mi bei dir AmeineChau, weu du bGist fürD mich die AmUeberfCrau, komm, lass dich Gpfluecken, du DRose aus GStadlau! D Komm, lass dich pfluecGken, du Rose aDus StadlaGu!