Wolfgang Ambros - A mensch moecht i bleiben

A M^Gensch möcht i bleib’n und net zu^Dr Nummer möcht i werdn und M^Genschen möcht i sehn, denn ^Ci bin sehr dageg’n dass ma un’s^Gre Häuser nur mehr für Ro^Dboter^Em baun die ^Amteppert nur in ^DFernseher sc^Ghaun

A M^Gensch möchte i bleib’n a klans ^DGeheimnis möchte i hab’n, und K^Gugerl möchte i scheib’n nach schön^Ce Staner möchte i grabn, i möchte singen und ^Glachen und überhaupt^D tuan was i^Em will ^Amaber i glaub da verl^Dang i schon z??^G?viel ^G

^BbA Mensch möchte i bleib’n u^Fnd i will net verkauft werd’n ^Bbwie irgend a Stückl ^FWar. Net ^Calles was an Wert hat^G muß an Preis hab?^Bm??n aber mach des amal wem^D kl^Dar.

A M^Gensch möchte i bleibn, net als ^DLeich möchte i sterb’^Gn weil es is zum Speib’n, es is zum^C kotzn und zum rean wann ma sicht was de^G Leit alles aufführn um das tepperte G^Emeld. Es ^Amis doch ganz was ^Dandres das ^Gzählt.

^BbA Mensch möchte i bleib’n u^Fnd i will net verkauft werd’n ^Bbwie irgend a Stückl ^FWar. Net ^Calles was an Wert hat^G muß an Preis hab?^Bm??n aber mach des amal wem^D kl^Dar.

A M^Gensch möchte i bleib’n, me^Di Leb’n will i leb’n A M^Gensch möchte i bleib’n und i wi^Crd alles dafür geb’n daß i des morg’n ^Gerreicht hab von dem i heute noch^Em dram. I w^Amill net, dass i irg^Dendwas ver^Gsam.