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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Die DSonne versinkt Und der GTag wird Dstill Und der GLärm kommt allAmählich zur Bm9Ruh'. Was Caufgewühlt war, Wird Bmruhig und klar: AAlles, was ich Dbrauche, bist du.G
[Verse 2]
Die DSpannung verklingt. Was ist Gbloß passDiert? Ich Gkann es überAhaupt nicht verBm9steh'n. VertrCocknet und leer. Du Bmfehlst mir so sehr. GMorgen werden Dwir weiterAseh'n.
[Chorus]
GWie kann es sein, Adaß ZuBmfriedenAheit F#mverbGlasst Und plötzlich irAgendBmwie gar Emnichts Bmmehr Apasst? BmWer hat die AWelt auf den DKopf F#mgestGellt? GNichts geDahnt Und Gnichts geDplant. GÜberDrannt und dieG GefahrA nicht erkanDnt.
[Verse 3]
Und die GNacht bricht herDein: Tiefes GSchwarz, das die AFragen verBm9hüllt. Ein Cweißes Papier, KarBmiert, Din A 4, Wird Aohne Worte Dlangsam zerknülGlt.
[Verse 4]
Was Dniemals sein darf, kann und Gwird nicht Dsein, Leicht verstGändlich und so Aunendlich schwBm9er. VerEmnunft ist verschleppt. Es Bmgäb' ein Konzept, wenn heut' noch Aalles so wie Dvorgestern wäGr'.
[Chorus]
GWie kann es sein, daß Adas BmGlück Asich F#mverkGehrt Und offenbar jeAde BmLösEmung BmverwAehrt? BmLaß' uns die ASzene noch DeinF#mmal Gdreh'n! GMit viel DMut. GAlles wirdD gut. GSchlaf' jetzt Dein, ich würGde gernA bei Dir seDin.