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[Vers 1]
CmKomm und setz dich zu mir rGmüber. CmKomm und schenk dir noch mal Gmein. BbLass uns noch mal die Tassen Fheben, lass uns noch mal ganz ruhig Ebsein. D
CmEs wird allmählich kühl hGmier draußen. CmDu hast die Jacke zu gemGmacht. Die Stadt träumt vorsichtigBb vom Sommer in dieser frühen JDmuninacht. F
[Refrain]
Erzähl mir die GEbeschichte von einer Frau und einem BbMann und von dem Tag, als sie sich tFrafen. Erzähl mir die GeCmschichte! Eb Erzähl sie mir von AnfaBbng an. Dm
[Vers 2]
CmErzähl mir, wie, als sie sicGmh trafen Eb ein RegengCmuss vom Himmel fGmiel, Eb und wie die zwei das gar nicht meBbrkten und weiterliefen ohne ZFiel. CmSie sprachen, nass bis auf die SGmocken, Eb und kamen einfach nicht zum SchlGmuss, Eb bis sich die Lippen plötzlichBb trafen in einem unglaublicDmhen Kuss. F
[Refrain]
Erzähl´mir dieEb Geschichte von einem Mann und einer FBbrau, die auch nach Jahren glücklicFh waren. Erzähl´ mir diCme GeschichtEbe, erzähl´ mir alles gBbanz genau. Dm
[Vers 3]
CmUnd von den tausenden MomGmenten, Eb in denen Cmsie sich ganz und gGmar Eb nicht eng und nah´ genug seinBb konnten. Erzähl mEbir alles, wie eDms war.
[Refrain]
Erzähl mir die GeEbschichte von diesen beiden und der ZBbeit, in der sie wie auf Wolken schFwebten. Erzähl mir die GeEbschichte mit jeder kleinsten KleinigkBbeit. Dm
[Vers 4]
CmEs wird allmählich kühlGm hier draußen. CmBleib doch noch ein wenig hGmier. EbDie Stadt träumt vorsichtig vBbom Sommer und diese bDmeiden waren wEbir.