Willi Ostermann - Einmal am rhein

^BbWer hat nicht mal am Rhein in lauer ^CmSommernacht ^Fbeim Glase Wein vom Glücke träumend ^Bbzugebracht ^Gmseelig be^Drauscht ^CmKüsse ge^Gmtauscht ^Ebwo nur der ^BbMond allein, dich ^Cmschel^Fmisch be^Bblauscht.

^BbEinmal am Rhein und dann zu zwei'n al^Cmleine sein ^Cmeinmal am Rhein, beim ^FGlase Wein im ^BbMondenschein ^Bbeinmal am Rhein du ^Bbglaubst, die ^G7ganze ^CmWelt ist dein es ^Cmlacht der Mund zu ^Bbjeder Stund das ^Fkranke Herz es ^Bbwird gesund, ^Cmkomm ich lade dich ^Bbein ^Cmein^Fmal zum ^BbRhein.

^BbHerrlicher Rhein, wo man am schönsten ^Cmlebt und liebt ^Fihm gilt mein Glas. Gefüllt mit dem was ^Bber uns gibt ^Gmsein Reben^Dsaft ^CmFrohsinn uns ^Gmschafft ^EbWeine vom ^BbRhein, die haben ^CmWun^Fder^Bbkraft.

^BbEinmal am Rhein und dann zu zwei'n al^Cmleine sein ^Cmeinmal am Rhein, beim ^FGläschen Wein im ^BbMondenschein ^Bbeinmal am Rhein du ^Bbglaubst, die ^G7ganze ^CmWelt ist dein es ^Cmlacht der Mund zu ^Bbjeder Stund das ^Fkranke Herz es ^Bbwird gesund, ^Cmkomm ich lade dich ^Bbein ^Cmein^Fmal zum ^BbRhein.

^BbMächtiger Strom, dein Anblick, deine ^Cmganze Pracht ^Fist was dich krönt und was dich nie ver^Bbgessen macht. ^GmDein Farben^Dbild ^Cmrebenum^Gmhüllt ^Eblässt unsre ^BbSehnsucht immer ^Cmung^Fes^Bbtillt.

^BbEinmal am Rhein und dann zu zwei'n al^Cmleine sein ^Cmeinmal am Rhein, beim ^FGläschen Wein im ^BbMondenschein ^Bbeinmal am Rhein du ^Bbglaubst, die ^G7ganze ^CmWelt ist dein es ^Cmlacht der Mund zu ^Bbjeder Stund das ^Fkranke Herz es ^Bbwird gesund, ^Cmkomm ich lade dich ^Bbein ^Cmein^Fmal zum ^BbRhein.