Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
GHoch auf dem gelD7ben GWagen Gsitz ich beim D7Schwager Gvorn. GVorwärts die RosD7se Gtraben, Alustig A7schmettert das DHorn. CBerge D7Täler und GAuen, D7leuchtendes ÄhrenGgold, G7 ich Cmöcht in Ruhe gern Gschauen; aber der CWaD7gen, der Grollt. ich Cmöcht in Ruhe gern Gschauen; aber der CWaD7gen, der Grollt.
[Verse 2]
GFlöten hör D7ich und GGeigen, Glustiges D7BassgGebrumm, Gjunges Volk im D7ReiGgen Atanzt um die A7Linde heDrum. CWirbelnde D7Blätter im GWinde, es Djauchzt und lacht und Gtollt, ich Cbliebe so gern bei der GLinde; aber der CWaD7gen, der Grollt. ich Cbliebe so gern bei der GLinde; aber der CWaD7gen, der Grollt.
[Verse 3]
GPostillon D7in der GSchenke Gfüttert D7Rosse im GFlug, Gschäumendes GerstengeD7tränGke Areicht uns der A7Wirt im DKrug. CHinter den D7FensterGscheiben Dlacht ein Gesicht gar Ghold, ich Cmöchte so gerne noch Gbleiben, aber der CWaD7gen, der Grollt. ich Cmöchte so gerne noch Gbleiben, aber der CWaD7gen, der Grollt.
[Verse 4]
GSitzt einmal D7ein GeGrippe Ghoch auf dem D7Wagen Gvorn, Ghält statt der PeiD7tsche die GHippe, AStundenA7glas statt DHorn. CSag ich: D7Ade, nun, ihr GLieben, Ddie ihr nicht mitfahren Gwollt, ich Cwäre so gern noch geGblieben, aber der CWaD7gen, der Grollt.