Versengold - Nebelfee

N^Cmebel liegt a^Ebuf dem Meer ^AbMärchenhaft, W^Ebunderlich ^CmEin Boot treibt einsam h^Ebin und her ^AbIch denk‘ an dich, ich d^Ebenk‘ an dich ^CmWeiß, dass ich d^Bich hier immer ^Abfind‘, weiß hier noch, ^Ebwie dein Lachen k^Cmlingt Hör‘ deine S^Btimme hier i^Abm Wind, wie sie s^Ebingt

^AbDu hast… Hast mir gezeigt, wie auf den D^Ebünen hier ein Tag am Meer ^Abbeginnt Warum die Worte See und S^Cmeele sich so ähnlich s^Abind Du warst die Schönheit meines N^Ebordens und manchmal tut es w^Abeh

^CmSitze hier am N^Ebordseestrand ^AbSchau‘ aufs Meer, ^Ebwie im Bann ^CmDurch meine Finger r^Ebinnt der Sand ^AbErinn’re mich, so ^Ebgut ich kann ^CmWeiß ich, hier b^Ebin ich dir noch ^Abnah, weiß dass der ^EbNebel, der hier f^Cmällt Ein Teil von d^Ebeiner Liebe wa^Abr und sie noch in ^Ebsich hält

^AbDu hast… Hast mir gezeigt, wie auf den D^Ebünen hier ein Tag am Meer ^Abbeginnt Warum die Worte See und S^Cmeele sich so ähnlich s^Abind Du warst die Schönheit meines N^Ebordens und manchmal tut es w^Abeh

^FmUnd wenn das Meer sich dann aufb^Bäumt ^BUnd sich ein Sturm entfacht dort o^Fmben ^FmWenn die Gischt auf Kämmen schä^Bumt ^BUnd dann vor mir die Wellen to^Fmben ^FmSteh‘ ich manchmal glücklich d^Ba ^BUnd spür‘ die Kraft der See in m^Cmir ^CmUnd weiß, wie stark sie ist und w^Dbar ^DbMeine Melancholiebe zu dir

N.C.

Du hast… Hast mir ^Cmgezeigt, wie ich EbmGefühle weiter Freiheit in mir f^Ebind‘ ^EbWarum die WAborte See und SCmehnsucht sEbmich so ähnlich sind ^CmAll die Schönheiten des NEbordens, die ich jetzt durch dich versteh‘ ^AbHab‘ Dank meine Nebelfee