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[Songtext zu „Griechischer Wein“]
[Strophe 1]
Es war schon Amdunkel, als ich durch Vorstadtstraßen heCimwärts ging
Da war ein Wirtshaus, aus dem das Licht noch auf den GGehsteig schien
Ich hatte AmZeit und mir war Emkalt, drum trat ich Amein
Da saßen AmMänner mit braunen Augen und mit Cschwarzem Haar
Und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und Gsüdlich war
Als man mich Amsah, stand einer Emauf und lud mich Amein
[Refrain]
FGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde
CKomm schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde, Gliegt es daran
Dass ich immer träume von daCheim,G du musst verCzeihen C7
FGriechischer Wein und die alt vertrauten Lieder
CSchenk nochmal ein
Denn ich fühl die Sehnsucht wieder, Gin dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder AmseinEm und Amallein
[Strophe 2]
AmUnd dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, CMeer und Wind
Von alten Häusern und jungen Frauen, die allGeine sind
Und von dem AmKind, das seinen EmVater noch nie Amsah
AmSie sagten sich immer wieder, irgendwann geht es zuCrück
Und das Ersparte genügt zu Hause für ein Gkleines Glück
Und bald denkt Amkeiner mehr darEman, wie es hier Amwar
[Refrain]
FGriechischer Wein ist so wie das Blut der Erde
CKomm schenk dir ein
Und wenn ich dann traurig werde, Gliegt es daran
Dass ich immer träume von daCheim,G du musst verzCeihen C7
FGriechischer Wein und die alt vertrauten Lieder
CSchenk nochmal ein
Denn ich fühl die Sehnsucht wieder, Gin dieser Stadt
Werd' ich immer nur ein Fremder AmseinEm und Amallein
[Outro] Am Am C G