Ton Steine Scherben - Land in sicht

^DLand in Sicht, ^Gsingt der ^AWind in mein Herz. ^DDie ^Alange ^A7Reise ist vor^Dbei. ^DMorgenlicht weckt ^Gmeine ^ASeele auf. ^DIch ^Alebe ^A7wieder und bin ^Dfrei.

Und die ^DTrän^F#men von ^G gestern wird die Sonne^A trocknen, die ^DSpuren ^F#mder Ver ^Gzweiflung wird der Wind ver^Aweh'n. Die ^Ddur-^F#mstigen ^GLippen wird der Regen ^Atrösten und die ^Dlängst ve^F#mrlor'n G^Geglaubten werden ^Avon den ^BbToten ^Caufer^Dsteh'n.

^DIch seh die ^GWälder meiner^A Sehnsucht, ^Dden ^Aweiten ^A7sonnengelben ^DStrand. Der ^DHimmel ^Gleuchtet wie ^AUnendlichkeit, ^Ddie b?^A?sen ^A7Träume sind ver^Dbannt.

Und die ^DTrän^F#men von ^G gestern wird die Sonne^A trocknen, die ^DSpuren ^F#mder Ver ^Gzweiflung wird der Wind ver^Aweh'n. Die ^Ddur-^F#mstigen ^GLippen wird der Regen ^Atrösten und die ^Dlängst ve^F#mrlor'n G^Geglaubten werden ^Avon den ^BbToten ^Caufer^Dsteh'n.