Tomte - Von gott verbrueht

^GDu sagtest danke für ein^Amen schönen Tag. ^EmIch weiß du hast dich zu^D Hause gefühlt. ^CDa waren Menschen in den^D7 Häusern, in denen wir l^Emeiden. ^Em

^GDas ist das Schicksal vo^Amn dir und mir. ^EmDu weißt um die Welt, di^De du mir erschliesst. ^CDu weißt ich würde sterb^D7en für dich, um dir ein ^Emgutes Leben zu garantier^Emen…

^GVon Gott verbrüht und vo^Amn den Menschen berührt, ^Emdie am Friedhof standen ^Dam Ende eines Le^Cbens. ^{D7 Em Em}

^GVon Gott berührt, von de^Amn Menschen verbrüht. ^EmUnd ich habe keine Angst^D zu fallen während ich vers^Cuche zu stehen^D7. ^{Em Em}

^CDas ist, wie ich^D7 mich fühle. Ich verlier^Eme meine Antlitz.^Em [Outro] 2x ^GUnd wir fahren alle Straßen, die^Amsen langen Weg nach Hause. ^EmUnd wir kennen die Stellen, an denen Sachen gesc^Chahen. ^GWir kennen die Gerüche und wir kennen die Gegens^Amtände ^Emund wir können spüren wie sie die Form verlieren^C.

^GDas ist, wie ich mich fühle. Ich verliere meine ^AmAntlitz. ^EmDas waren die Zeiten, falte deine Hände.^C