The Wohlstandskinder - Deine nacht ber berlin

^HWir sind ^Danders als die ^F#mAnderen hatten ^Awir uns mal geschworen ^HUnd all die ^Dguten Ide^F#male gingen ^Airgendwo verloren ^HEs war der ^DZweifel an uns ^F#mselber, der uns ^Awohl die Hoffnung nahm ^HUnd diese ^Dgöttlichen M^F#momente, solange^A bis die Rechnung kam

^F#mUns fehlte ^Anichts und doch der ^HMut Uns ging es ^Deinfach nur zu gut ^F#mWir hatten ^Aalles - ledig^Hlich Doch mehr auch ^Dnicht

^F#mDeine ^ANacht über Be^Hrlin - was^D immer Du jetzt sagst ^F#mMeine ^AWorte auf den ^HKnien - ^Dals Du noch bei ihr ^Hlagst

^HDeine ^DBilder sind ge^F#mblieben, doch heute ^Abrauchst Du sie nicht mehr ^HUnd der ^DOrt wo wir einst ^F#mstanden, Wirkt nun ^Aausgebrannt und leer ^HEs war das ^DZiel, dass wir nicht ^F#mkannten - keinen ^AWeg, kein Abschiedskuss ^HUnsere ^DFreiheit hieß Ni^F#mntendo und unser^A Kerker Überfluss

^AWie ^Ewahr - wir ^Hsagten mal nichts ^Dsteigt unendlich ^ANie ^Eklar war, ^Huns geht`s ^Debenso