Sts - Zeig mir dein himmel

Zeig mir dein' H^Emimmel und deine St^Gern',^H7 zeig mir die Winkel, die nur dir g'hörn. I will da n^Emirgends einist^Dechen, i will nur w^Cissen, wo sie s^H7an, I brauch' genauso meine Seltsamkeiten ganz für mi allein.

Zeig mir dein' S^Emunn', zeig mir dein' M^Gond, ^H7 und überleg net, ob sich 's lohnt. Zeig mir, w^Emas du aus mir asserho^Dlst, was i se^Clber noch net ke^H7nn', halt mi fest in dem Moment, wo i normal aufhupf' und renn'.

I hab' kein' Z^Eeit mehr für einen ^AFehler, und auch kein' ^H7Bock auf Speile^Erei'n. Keine Tr^Eicks und keine A^Ausred'n, es is mir w^F#murscht, wenn Narben bl^H7eib'n. Wann 's auch m^Eanchmal noch so w^Aeh tut, i will g^Eanz tief einigr^H7ab'n, und mich d^Eurchackern bis ^Ain dein Herz, anders ^H7 will i 's net mehr h^Eab'n.

Wo is bei d^Emir a dunkler Fl^Geck, ^H7 find', was i ^Emnoch vor dir verst^Geck' ^H7 Hau' mit 'm V^Emorschlaghammer n^Dieder, was i an M^Cauern auf'baut h^H7ab', Kratz den R^Emost weg mit 'm M^Desser, reiß die ^CHaut auf, sei ruhig g^H7rob.

Erzähl mir^Em alles, zeig mir dein G'^Gsicht^H7, jeden Ge^Emdanken und jede G'sc^Ghi^H7cht' Laß meine Z^Emweifel richtig ^Dkochen, irgend^Cwann san's nur mehr ^H7Dampf, da wird nix H^Emalbertes mehr s^Dein, wenn ma beide g'w^Cinnen woll'n den K^H7ampf.

I hab' kein' Z^Eeit mehr für einen ^AFehler, und auch kein' ^H7Bock auf Speile^Erei'n. Keine Tr^Eicks und keine A^Ausred'n, es is mir w^F#murscht, wenn Narben bl^H7eib'n. Wann 's auch m^Eanchmal noch so w^Aeh tut, i will g^Eanz tief einigr^H7ab'n, und mich d^Eurchackern bis ^Ain dein Herz, anders ^H7 will i 's net mehr h^Eab'n.

Zeig mir dein' H^Emimmel und deine St^Gern',^H7 weil's dann viell^Emeicht uns z'sammen geh^Gör'n^H7. ^Em