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Capo: 1 Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Es ist Emeiner dieser Tage, an Ddem wir bei Oma sind, Am es duftet nach Kuchen und GKaffee. D Wir Emlauschen ihren Worten, ihre DTränen sind nicht zu übersehen, Am wenn sie von Opa erzGählt. D Sie Amalle gingen damals einen schweren EmGang. Und ich Cschaue auf die BmBilderAm an Omas EmWand.
[Refrain]
G Opa ich vermisse Ddich, und ich glaube fest dEmaran, egal was man auch erzCählt, du Dwarst ein guter GMann. Die Oma sagt du warst ein DHeld und gabst dein Leben für das EmLand, ihre Tränen lügen Cnicht, und zu gern Dhätte ich dich geGkannt.
[Instrumental] G D Em C D Em [Verse 2]
Sie Emerzählt von einer Zeit, für Duns unvorstellbar, Am geprägt von Tränen, Glück und GLeid. D Und Emimmer wenn sie Opa sagt, klingt ihre DStimme seicht und warm, Am sie schließt ihre Augen und sie fällt Gschlafend in meinem DArm. Sie Amalle gingen damals einen schweren EmGang. Und ich Cschaue auf die BmBildeAmr an Omas EmWand.
[Refrain]
G Opa ich vermisse Ddich, und ich glaube fest dEmaran, egal was man auch erzCählt, du Dwarst ein guter GMann. Die Oma sagt du warst ein DHeld und gabst dein Leben für das EmLand, ihre Tränen lügen Cnicht, und zu gern Dhätte ich dich geGkannt.
G Opa ich vermisse Ddich, und ich glaube fest dEmaran, egal was man auch erzCählt, du Dwarst ein guter GMann. Die Oma sagt du warst ein DHeld und gabst dein Leben für das EmLand, ihre Tränen lügen Cnicht, und zu gern Dhätte ich dich geGkannt.
[Outro] G D Em C D G