Schandmaul - Anderswelt

^AmBei dem Brunnen, tief im Walde, ^Dnah beim alten Keltenschrein, ^Fhab' ich sie schon oft betrachtet, ^Amsah ich sie im matten Schein. ^AmSie kommen lautlos, juste^Dmang in dem Moment, wenn ^Fweder Tag noch Nacht, wenn Mond und ^AmStern am Firmament.

Es ^Amsind nur Schatten, manchmal tierisch, ^Dmanchmal menschlicher Gestalt, ^F manchmal durchaus furchterregend, ^Ammal von schöner Wohlgestalt. ^Am Sie streifen für den Bruchteil, ^Dfür den kurzen Augenblick, durch ^Funs're Welt und unser Leben,^Am lassen eine Spur zurück.

^CZwischen allen ^GZeiten, zwischen ^FWelten schlägt mein ^AmHerz - ^Fhimmelwärts...

^CmTanz' dreimal im ^GmSonnensinn ^Ebum die alte ^BbStätte hin. Beim ^Cmdritten Mal wird ^Gmoffensteh'n die ^AbAnderswelt - du ^Ebwirst sie seh'n. ^CmTanz' dreimal im ^GmSonnensinn ^Ebum die alte ^BbStätte hin. Beim ^Cmdritten Mal wird ^Gmoffensteh'n die ^AbAnderswelt - du ^Ebwirst sie seh'n.

Es ist ^Amdie Idee von Farben und die ^DSchönheit ihrer Welt, die wie die ^FKlänge eines Liedes, hallen ^Amübers freie Feld. Es ist ^Amwie der Klang der Brandung, wie der ^DFelsen, der sie bricht, die Na^Ftürlichkeit der Dinge, die Ur^Amsprünglichkeit, die spricht.

^CZwischen allen ^GZeiten, zwischen ^FWelten schlägt mein ^AmHerz - ^Fhimmelwärts...

^CmTanz' dreimal im ^GmSonnensinn ^Ebum die alte ^BbStätte hin. Beim ^Cmdritten Mal wird ^Gmoffensteh'n die A^Abnderswelt - du w^Ebirst sie seh'n. (3x)

^CmTanz' dreimal im ^GmSonnensinn ^Ebum die alte ^BbStätte hin. Beim ^Cmdritten Mal wirst ^Gmdu sie seh'n, komm ^Abmit, lass uns hi^Ebnüber geh'n!