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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Wenn ich betrGunken bin, dann meCrkt man das nicht glGeich Mein CRedefluss wird glGatt und meine AmSprache GblumenDreich Ich Gfang' nicht an zu Cnerven und aus Dder Rolle zu Gfallen Ich Amfang' nicht an zu Clabern, zu kraDkeelen und zu lallen Dann Cschwinden ganz allDmählich meine BmGleichgewichtsstöEmrungen Der AmNebel in mir Clichtet sich, ich Gred' mit EngelsDzungen Dann Cfind' ich all die B7Worte, die mir Emfehlen B7haargeEmnau Dann Amsprech' ich schön, wie CDagmar Berghoff einstG in der TagesDschau Und Cwas ich sag' hat DHand und Fuß und BmKopf und einen EmSinn Wenn ich beCtrunDken Gbin
[Verse 2]
Wenn ich beGtrunken bin, dann Csuch' ich keinen GStreit Dann Ckommt mein bess'res GIch, das alles Amversteht Gund verDzeiht Ich Gwerde nicht Cbeleidigend, ich Dmuss auch nicht rumGpöbeln Brauch Amnicht zu grapschen Cund wildfremde DLeute zu vermöbeln Dann Cwird der inn're DSchweinehund zur Bminn'ren SchweineEmhündin Der Amdunkelste AbCgrund in mir zur Glichtesten AbDgründin Dann Cbricht das Gute B7aus mir raus, das Emsich schon B7lang aufEmstaut Dann Amhalt' ich auch die Candre Backe hGin, wenn einer Dhaut Dann Cwird die Niete, Ddie mich vollquatscht Bmdoch noch ein GeEmwinn Wenn ich beCtrunDken Gbin
[Verse 3]
Wenn ich beGtrunken bin - da Cmerkst du nichts daGvon - Dann Cseh' nur ich den Gkleinen Mann mit Amdem AkGkordeDon Der Gspielt so überCirdisch schön, so Drein und so kriGstallen Da Ammuss ich wie ein CSchlosshund heul'n und Dfast ins Koma fallen Und Cdann seh' ich ein DRudel FabelBmtiere mich umEmringen Ein AmDutzend haar'ge CBurschen, die aus Gvoller Kehle Dsingen 'Nen Cschleppend, schleim'gen B7Schlager, ja, tatEmsächlich, B7vor mir Emsteh'n Zwölf AmYetis und brumCmen: "Ich hab ReinGhold Messner geDseh'n..." ManchCmal glaub' ich, Dich seh' zuviel, manchBmmal glaub' ich, ich Emspinn'! Wenn ich beCtrunDken Gbin
[Verse 4]
Wenn ich beGtrunken bin, werd Cich aufkläreGrisch Dann Csitz' ich mit AdGmiral van SnAmyder am Gselben DTisch Mit GWinterbottom, CPommeroy, Sir DToby und es Gkostet Mich ein AmLächeln zuzuCgeben, dass mein DIntimpiercing rostet Dann Cgeb ich meine DUnzulänglichBmkeiten zu vor Emallen: "Ja, Amseht mich an, mir Cist mein Soufflé GzusammengeDfallen!" Dann Csprech' ich offen B7aus, was keiner Emsich zu B7sagen Emtraut: "Ich Amsteh gar nicht auf CSushi, jaG ich hab OrangenDhaut Und CGrass kann ich nicht Dlesen!" Ja, das ist Bmalles in mir Emdrin Wenn ich beCtrunDken Gbin
[Verse 5]
Wenn ich beGtrunken bin, dann Cwerde ich ganz Gstill Dann Cschaue ich nach Ginnen und da Amseh' ich, Gwas ich Dwill Dann Glächl' ich scheinbar Cgrundlos und dann Dsteh' ich kerzenGgrade Die AmErdenschwere Can den FüßenD und spüre die Gnade Ich Cbrauch', um irgendDwann beseelt unBmter den Tisch zu Emsinken Weil Amich naturbeCtrunken bin, Güberhaupt nichts zu Dtrinken VielCleicht bin ich, wie B7Obelix alsEm Kind inB7 ZaubeEmrtrank HiAmneingefallenC und das hält jetzt Gvor, ein Leben Dlang? ManchCmal bin ich in DWirklichkeit stockBmnüchtern in mir Emdrin Wenn ich beCtrunDken Gbin