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Reinhard Mey – Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht! From Rakile – enjoy ;-) [Intro] E A(7) E/B B B2 B4 B [Verse 1]
Ich Edenk', ich schreib' euch Bbesser schon beiEzeiten Und Asag' euch heute schon endgültig Eab. Ihr Bbraucht nicht lange Listen auszG#mubreiC#mten, Um zu Asehen, dass ich auch zwei SöhneB hab'. Ich Elieb' die beiden, Adas will ich euch Bsagen, Mehr Eals mein Leben, Aals mein AugenBlicht Und Edie, die werden Akeine Waffen BtragEen, |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|
[Verse 2]
Ich Ehabe sie die BAchtung vor dem LEeben, VorA jeder Kreatur als höEchsten Wert Ich Bhabe sie Erbarmen undG#m VergeC#mben Und wo Aimmer es ging, lieben gBelehrt. Nun Ewerdet ihr sie nAicht mit Hass verdeBrben, Kein EZiele und keine AEhre, keine BPflicht Sind's Ewert, dafür zu Atöten und zu BsterEben, |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|
[Verse 3]
Ganz Esicher nicht für Beuch hat ihre EMutter Sie Aunter Schmerzen auf die Welt gebEracht. Nicht Bfür euch und nicht als KanoneG#mnfuttC#mer. Nicht Afür euch hab' ich manche FieberBnacht VerEzweifelt an deAm kleinen BetBt gestanden, UndE kühlt' ein klAeines glüBhendes Gesicht Bis Ewir in der ErsAchöpfung Ruhe fBandeEn, |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|
[Verse 4]
Sie Ewerden nicht in BReih' und Glied maErschieren Nicht Adurchhalten, nicht kämpfen bis zuEletzt Auf Beinem gottverlass'G#mnen FC#meld erfrieren, Während Aihr euch in weiche KissenB setzt. DieE Kinder schützAen vor allBen Gefahren IstE doch meineA verdammteB Vaterpflicht Und Edas heißt auch, siAe vor euch zu bewahBren!E |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|
[Verse 5]
Ich Ewerde sie den BUngehorsam lEehren, Den AWiderstand und die UnbeugsamEkeit Gegen Bjeden Befehl aufzubG#megehrC#men Und Anicht zu buckeln vor der ObrigBkeit. Ich Ewerd' sie lehr‘n, dAen eig'nen WeBg zu gehen, VorE keinem PopaAnz, keinemB Weltgericht Vor Ekeinem als sich sAelber g'radzustBehenE, |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|
[Verse 6]
Und Eeher werde Bich mit ihnen Efliehen, Als Adass ihr sie zu euren Knechten Emacht Eher Bmit ihnen in die G#mFremde C#mziehen, In AArmut und wie Diebe in der BNacht. Wir Ehaben nur diAes eine kuBrze Leben, IchE schwör‘s und sag'As euch g'rBade ins Gesicht: Sie Ewerden es für eAuren Wahn nicht gBebeEn, |: ANein, meine BSöhne geb' ich nEicht! :|