Reinhard Mey - Lass liebe auf uns regnen

^A Wir lieb'n uns fünfund^Bmzwanzig Jahr'^D, das ist nicht leicht zu ^Esus4glauben. ^D Wir sind ein ^Esus4altes ^C#mLiebes^F#mpaar,^Bm7 zwei alte Turtel^Etauben. ^D Der Wind zerzaust uns ^C#7das Gefieder^F#m und wir halten einander ^B7warm. ^A Die Abend^Eädmmer^Aung sinkt n^Dieder.^A Nimm mich in ^Bm7deinen ^EArm.

^A Lass ^ELiebe ^Aauf uns ^Bm7regn^Aen,^D lass es ^Esus4giessen ^Aund uns ^Bm7segn^Aen. ^D Lass uns ^Esus4immer ^C#mneu be^F#mgegnen,^Bm lass es ^Eimmer so ^Asein.^{Bm7 Esus4 E}

^A Wir hab'n uns auf den ^BmWeg gemacht,^D das grosse Aben^Esus4teuer: ^D Jeder Tag ^Esus4eine H^C#mochzeits^F#mnacht,^Bm jede ein Freuden^Efeuer! ^D Wir hatten keine ^C#7Angst vor morgen,^F#m wir hatten keine Garan^B7tie, ^A Und war'n doch ^Earglos, ^Aohne S^Dorgen:^A Die Liebe ^Bm7endet ^Enie!

^A Lass ^ELiebe ^Aauf uns ^Bm7regn^Aen,^D lass es ^Esus4giessen ^Aund uns ^Bm7segn^Aen. ^D Lass uns ^Esus4immer ^C#mneu be^F#mgegnen,^Bm lass es ^Eimmer so ^Asein.^{Bm7 Esus4 E}

^A Hast du nicht manchen ^BmTag gedacht,^D du müsstest mich ver^Esus4lassen? ^D Lag ich nicht ^Esus4wach in ^C#mmancher ^F#mNacht^Bm Und wünscht', ich könnt' dich h^Eassen! ^D Doch alle Wunden, ^C#7alle Schrammen^F#m aus mancher Fehde, mancher S^B7chlacht ^A Haben uns ^Enur fest^Aer zus^Dammen^A zueinan^Bm7der gebr^Eacht!

^A Lass ^ELiebe ^Aauf uns ^Bm7regn^Aen,^D lass es ^Esus4giessen ^Aund uns ^Bm7segn^Aen. ^D Lass uns ^Esus4immer ^C#mneu be^F#mgegnen,^Bm lass es ^Eimmer so ^Asein.^{Bm7 Esus4 E}

^A "Wir werden mitei^Bmnander alt" ^D- Haben wir uns versp^Esus4rochen. ^D Ich glaube ^Esus4nun, wir ^C#msind es ^F#mbald,^Bm das Wort ist ungeb^Erochen. ^D Willst du mit mir nun ^C#7älter werden,^F#m wenn die Morgen ^B7rauh, ^A Wenn die T^Eage k^Aälter w^Derden?^A J^Bm7a, eisgr^Eau!

^A Lass ^ELiebe ^Aauf uns ^Bm7regn^Aen,^D lass es ^Esus4giessen ^Aund uns ^Bm7segn^Aen. ^D Lass uns ^Esus4immer ^C#mneu be^F#mgegnen,^Bm lass es ^Eimmer so ^Asein.^{Bm7 Esus4 E}