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Tuning: E A D G B E
H and Hm are German/European names for the international B and Bm. [Intro] H Em A D G C F# Hm A [Verse 1]
An manchen DTagen hör‘ ich mich sagen: „Kinder, kommt Aher, mir knurrt der DMagen, laßt uns ein kleines Essen auGstragen, in LucAianos RestauDrant!“ Da ess‘ ich F#eben für mein HmLeben gern, und wenn die KAinder sich daDneben benehmen und aF#usrasten und abHmheben, stört bei LuEmciano sich niemand daF#ran. „Bongiorno SigHmnora, bongiorno DottoEmre!“ Da klingt mir die MAandoline im ODhre, da lacht der KGnoblauch aus jeder PCore, „Heute SignF#ore, ganz frische FiHmsch!“ A Erst Streit um die PDlätze, dann, wie ich erwarte, Zanken die KAinder sich um die KDarte „Hört auf, sonst gibt‘s gleich mal eins auf die SGchwarte! Nein, und wir sApiel‘n jetzt auch nicht unter dem TDisch!“
[Verse 2]
Erst mal ein Glas DAsti, also jetzt faßt die Bande mir Ain meine AntiDpasti! „Also, zum letzten Male, jetzt lGaßt die Kerze in ARuhe, die Pfoten Dweg!“ Die BlumenF#vase erliegt der TrotzHmphase, der rote WAein funkelt im GDlase. „Nimm endlich den F#Finger aus deiner HmNase, hör auf zu sEmägen mit deinem BeF#steck!“ „Wann kommt denn nun Hmendlich unser EmEssen?“ „Nein, auf dem SAtuhl da hab ich gesDessen!“ „Mußt du denn das Gganze Brot vorher auCffressen?“ „Nein, mit Euch F#geh‘ ich noch mal ins HmLokal!“ A „Ell‘nbogen vom DTisch und hör auf so zu schmatzen und mit dem AZahnstocher im Ohr zu Dkratzen!“ „Mußt du die Kinder denn immer vergGnatzen?“ „Also nein, Awirklich, das war‘s letzte MDal!“
[Verse 3]
„Hierher die DPizza, da die Cannelloni!“ „Ach was, PeperAoni ißt du sowieDso nie!“ „Puste mir nicht in meine MaccharGoni!“ „VorsAichte, iste der Teller sehr Dheiß!“ „Einmal TomF#ate mit MozzarHmella“ „Iste beste WAein von meine KDeller!“ Lulu tanzt vF#orm Nachbartisch TaranHmtella, „Paß auf, deinEm Ärmel hängt in den RF#eis!“ Es kippt etwasHm um, es fällt etwas rEmunter, hier geht es dArüber, da geht es Ddrunter, T-Shirt und TGischdecke werden sCchon bunter „Papa, ich F#muß mal ganz dringend aufs HmKlo!“ A Kinder auf allen DVieren, Kellner jonglieren, „Jetzt laß mich mal Adeine Lasagne proDbieren“ „Mußt du dich immer mit Ketchup besGchmieren?“ Gesichter gAlänzen zufrieden und Dfroh.
[Verse 4]
Der Friede zieht Dein, vorbei das Gezanke. „Noch ein Glas RAotwein?“, „Ach bitte, ja Ddanke!“ Und eine kleine fettige GPranke legt zärtlich Amir ein Stück Thunfisch aufs DKnie. Sambuca für F#Mama, Sambuca für HmPapa von ferne BeAlcanto und TellergekDlapper. Und dann mit der F#Rechnung vom Hause zwei HmGrappa, ich liebe Emsie, diese ZeremoF#nie! Mag sein, daß ich beim HmGeh‘n ein klein wenig lEmalle, al mio AAmore in die Arme Dfalle. „Das Leben ist Gschön, ich liebe eucCh alle, wie hF#eißt es doch: Kinder, Wein, Weib und HmGesang! A An manchen DTagen hör‘ ich mich sagen: „Kinder, mir kAnurren Seele und DMagen, laßt uns ein kleines Essen ausGtragen in LucAianos RestDaurant!“
Es leben die AKinder, Wein, Weib und GeGsang! In LuAcianos RestauDrant.