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Reinhard Mey – Alter Freund [Verse 1]
DWein, AWein, DWein, Em alter BmFreund AWein, In hGellen wie in dunklen Stunden DHaben wir zwei uns gefunden, EmWundersamste Bmaller ArzAnei’n! DWein, AWein, DWein, Emverdammt lange GeschF#ichte mit uns Azwei‘n So mGanches Mal warst du mein größter DFreudenquell, mein Halt, mein Tröster, EmWie oft hast Du Bmmir in mancher ANacht Den AGbschied mit dem letzten Glas im SEmtehen – Aleichter DgemacAht!
[Verse 2]
DWein, AWein, DWein, Em alter BmFreund AWein, ManchmGal brauch ich die Glut der Reben DEinfach, um zu überleben. EmManchmal will ich Bmgar nicht tapfer Asein. DWein, AWein, DWein, Emmanchmal F#mroll ich mich Aein. ManchmGal will ich mich nur verstecken DUnd still meine Wunden lecken, Mit vEmollem Becher uBmnd aus vollem MAund Den MGond anheulen wie ein gepEmrügelter KAettenhDund.
[Bridge]
Ich kenF#n‘ die Kraft, die in dir ruht, die GBmutes oder Böses tut. Wer dEmich in Demut ehren kann, bleibt tArunken auch ein Edelmann. Du wF#eckst ja nur, was in uns steckt und Bmwen der Wein zum Schwein erweckt, Der wGar gewiss auch nEmüchtern schon ein ScF#hwein! Die DEmosis sagt man, macht das Gift, wenn BBmacchus‘ schwere Faust dich trifft, Dann möcht‘Em ich nicht an deinerF Stelle sein….F#. GSegen und Fluch nach AMaß und ÜberDmaß. EmWeichzeichner, Spiegel F#mund VergrößerungsBglas – In EmvinF#mo vEmeriBmtasA!
[Verse 3]
DWein, AWein, DmeinEm alter BmFreund AWein, GAuch in meiner letzten Stunde DFührt mir doch das Glas zum Munde, Emkommt und Bmschenkt mir Aein! DWein, AWein, DWein, mach Emmeinen F#mKummer Aklein, Das LebeGn geht ja trotzdem weiter, DKomm mach mich noch einmal heiter, Emwärme mich im Bmkühlen AbendAhauch, und unsereG kranken Nachbarn Em- Aauch. D Lot’s of fun! Rakile