Autoscroll
1 Column 
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Intro] F#m Bm E A C# F#m Ab C# [Verse 1]
Er F#mdrang mir in die Seele, weiß GBmott, wie er mich traf, Der ESpott der guten Kinder,A ich war das schwarze Schaf. Im C#Pausenhof, die Tränen niederF#mkämpfend, stand ich stumm, Der AbInhalt meines Ranzens lag versC#treut um mich herum. Wie F#mwünscht‘ ich mir beim EAufsammeln eF#mine helfende C#Hand, Ein F#mLächeln, einen ETrost, und da war Akeiner, der sich F#fand. Ich Bmhatte keinen EFreund und schlechte ANoten, ist ja Dwahr, Und Bmunmoderne F#mKleider und Abwiderspenst‘ges C#Haar.
[Chorus]
AlleF#min, Wir sind aBmllein, Wir Ekommen und wir gehen ganz alAlein. Wir mögen C#noch so sehr geliebt, von ZuneigF#mung umgeben sein: Die AbKreuzwege des Lebens geh‘n wir C#immer ganz allein. AllDeinE, Wir sind Aallein, Wir Bmkommen und wir C#gehen ganz F#mallein.C#
[Verse 2]
Wir F#mwar‘n uns alle einigBm in dem großen Saal, Wir Ehatten große Pläne und ein Agroßes Ideal. Ich C#war der Frechste und der LautesF#mte und hatte Schneid, Ich Abwußte: unsre Stärke war uns'C#re Geschlossenheit. Doch F#mmancher, der von Egroßer, gemeinF#msamer Sache C#sprach, Ging F#mdabei doch nur sEeiner kleinen Aeig‘nen Sache F#nach. Und Bmals sich ein HeldE nach dem andern Aauf die Seite Dschlich, Stand Bmeiner nur im F#mRegen, und der Abeine, der war C#ich.
[Chorus]
AlleF#min, Wir sind aBmllein, Wir Ekommen und wir gehen ganz alAlein. Wir mögen C#noch so sehr geliebt, von ZuneigF#mung umgeben sein: Die AbKreuzwege des Lebens geh‘n wir C#immer ganz allein. AllDeinE, Wir sind Aallein, Wir Bmkommen und wir C#gehen ganz F#malleinC#.
[Verse 3]
Und F#mnoch ein Glas Champagner, und sie Bmdrückten mir die Hand, Und Ealle waren freundlich zu mir,A alle war‘n charmant. Und C#mancher hat mir auf die Schulter geF#mklopft, doch mir scheint, Es Abhat wohl mancher eher sich, als C#mich damit gemeint. Die F#mWorte wurden Elauter, und sie F#mgaben keinen C#Sinn, Das GedF#mränge immer Eenger, und Aich stand mittenF#drin Und Bmfühlte mich gefEangen, wie Aein Insekt im DSand: Je Bmmehr es krabbelt, F#mdesto weiter Abrückt der KraterC#rand.
[Chorus]
AlleF#min, Wir sind aBmllein, Wir Ekommen und wir gehen ganz alAlein. Wir mögen C#noch so sehr geliebt, von ZuneigF#mung umgeben sein: Die AbKreuzwege des Lebens geh‘n wir C#immer ganz allein. AllDeinE, Wir sind Aallein, Wir Bmkommen und wir C#gehen ganz F#mallein.C#
[Verse 4]
Nun, F#mein Teil meines Lebens liegt Bmhinter mir im Licht, Von ELiebe überflutet, gesAäumt von Zuversicht. In C#Höhen und in Tiefen, auf manF#mchem verschlung‘nen Pfad Fand Abich gute Gefährten und C#fand ich guten Rat. Doch je F#mteurer der GefEährte, desto F#mbitterer der C#Schluß, Daß F#mich den letzten ESchritt des Wegs Aallein gehen F#muß. Wie Bmsehr wir uns auch Eaneinander Aklammern, uns bleibt Dnur Die Bmgleiche leere F#mBank auf einem Abkalten, leeren C#Flur.
[Chorus]
AlleF#min, Wir sind aBmllein, Wir Ekommen und wir gehen ganz alAlein. Wir mögen C#noch so sehr geliebt, von ZuneigF#mung umgeben sein: Die AbKreuzwege des Lebens geh‘n wir C#immer ganz allein. AllDeinE, Wir sind Aallein, Wir Bmkommen und wir C#gehen ganz F#mallein.