Pur - Lena
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Pur - Lena
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CDie Augenringe erzGähln die Nacht,
frFemdes Hotel, bin frCöstelnd aufgeFwacht
Mit ´nem Gewissen, Cdas mich ständigDm beisst,
oh, du fCehlst mir sGo.
In der Arena gestern noch der Held,
heute der Typ, der den Hörer falsch herum hält
Ach warum gehst du denn nicht ran, ich vermiss dich so.
Wenn der HiBm7mmel mir jetzt auf den KAopf drauf fällt,
bist du die eDinzige die noch E4zu mir hält.
Ich brauche jetzt dein ruhige Hand, oh,
mDeld dich doch bei mE4ir, oh, ich gDäb sonst was daE4für.
LAena, du hEast es oft nicht lF#meicht,
wie weC#mit die Kraft doch rBm7eicht
Wenn ich am BAoden liege, erzDählst du mir,
dE4ass ich gleich fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
wenn die Tage stürmisch sind,
laß ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.
Bin viel zu oft weit weg von dir,
abgestürzt, gestrandet neben Dir
Mein Glück, dass du Bruchpiloten magst.
Du kennst mich gut, ich schwör dir nie zuviel,
aber du weißt, du bist mein wahres Ziel
Du hast mich immer noch nicht satt,
du bist Luft für mich, die ich zum Atmen brauch,
die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen für mein schwaches Herz,
ich lieb dich alltagsgrau,
oh, ich lieb dich sonntagsblau, Lena
Lena, du hast es oft nicht leicht...