Pohlmann. - Im wald nebenan

^G Wir hatten uns U^Chren auf die Arme gem^Galt Und Zuhaus wurde n^Cur die Standuhr a^Glt Es gab keine Ze^Amit zu verlieren Und das L^Gicht über den F^Celdern Schien durch die Jalous^Gien Wir hatten noch Sa^Cnd zwischen den Ze^Ghen In Mamas Ar^Ammen Geborgen, nichts a^Chnend Sodass m^Dan von Glück sprechen ^Gkann

Als unsere ^CTräum^Eme Noch ein Teil des L^Cebens w^Garen Von Anfang des T^Cages^Em Bis zum Sonnen^Cunter^Ggang Ich will wieder ^Clachen^Em Als s^Ctänd mir nichts ^Emmehr im ^GWeg Ich will wieder ^Amwein^Emen Ohne z^Du vers^Gtehen

^G Mein erstes F^Ceuer Im Wald neben^Gan War voller Gesch^Cichten Und es brennt dann und wa^Gnn Noch immer vor ^Ammir ^G Wir bauten uns D^Cegen Aus Weidenr^Guten Hatten versengtes H^Caar Und dreckige S^Gchnuten Und der Schrottplatz ^Amwar Ein ^CBerg voller Sch^Emätze Ein Kinobes^Duch Voll bester Pl^Emätze Es war egal wer gewi^Dnnt Und egal wer ver^Emliert Weil schon im nächsten Mo^Cment Ein neues Jahrtausend beg^Ginnt

Als unsere ^CTräum^Eme Noch ein Teil des L^Cebens w^Garen Von Anfang des T^Cages^Em Bis zum Sonnen^Cunter^Ggang Ich will wieder ^Clachen^Em Als s^Ctänd mir nichts ^Emmehr im ^GWeg Ich will wieder ^Amwein^Emen Ohne z^Du vers^Gtehen

^G Als unsere Träume noch ^CSchlange standen Bis w^Geit vor die ^CSonne ^G Und wir die Spiele noch se^Clbst erfanden Wir ^Gso selbstvergessen wa^Cren ^G Weißt du noch, we^Cißt du noch Im ^GWald nebena^Cn Wir ^Ggingen in die Knie zu "S^Ctand by me" ^G Und jetzt wo ich so voller ^CSehnsucht bin Sagst du l^Gächelnd zu mi^Cr ^G "Lass uns nich verge^Cssen, dass Jetzt auch ^Geinmal ein Damals ^Cwird ^G Voller goldener ^CFarben die nur ^Gso in dir s^Cchimmern Also ^Glebe, also l^Amebe Als würdest du dich j^Cetzt an dich erinnern."