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DGmer Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt, Die Kinder am Hof müssen heDim. Die Krämersfrau fegt das Trottoir vor dem Laden, Ihr Mann trägt die Obstkisten rGmein. Der Tag ist vorüber, die Menschen sind müde, Doch viele gehen nicht gleich nach HCmaus. Denn drüben klingt aus einer oGmffenen Türe, MD7usik auf den Gehsteig hinGaus.
DGie kleine Kneipe in unG6serer StGrasse, Da wo das Leben noch lebensG6wert iDst. Dort in der KnCeipe in unserer StGrasse, Da fragt dich keDiner, was du hast oder bGmist.
GmDie Postkarten dort an der Wand in der Ecke, Das Foto vom FußballverDein, Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox, All das ist ein Stückchen dahGmeim. Du wirfst eine Mark in den Münzautomat, Schaust andern beim KartensCmpiel zu. Und stehst mit dem Pils in der HGmand an der Theke und bD7ist gleich mit jedem per DGu.
DGie kleine Kneipe in unG6serer StGrasse, Da wo das Leben noch lebensG6wert iDst. Dort in der KnCeipe in unserer StGrasse, Da fragt dich keDiner, was du hast oder bGmist.
GmMan redet sich heiß und sprich sich von der Seele, Was einem die Laune vergeDllt. Bei Korn und bei Bier findet mancher die Lösung, Für alle Probleme der WGmelt. Wer Hunger hat, der bestellt Würstchen mit Kraut, Weil es andere Speisen nicht gCmibt. Die Rechnung, die steht auf dem BGmierdeckel drauf, Doch beim D7Wirt hier hat jeder KrGedit.
DGie kleine Kneipe in unG6serer StGrasse, Da wo das Leben noch lebensG6wert iDst. Dort in der KnCeipe in unserer StGrasse, Da fragt dich keDiner, was du hast oder bGmist.