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Tuning: E A D G B E
Words: Johann Wolfgang von Goethe (1789) Music: Franz Schubert (1815) [Verse 1]
DSah ein Knab ein ARöslein stehn, DRöslein Gauf der GHeiDden; DWar so jung und F#morgenBmschön, Glief er Dschnell, es Anah Dzu Asehn, DSah's mit vielen AFreuden,
[Refrain]
DRöslein, GRöslein ARöslein Bmrot. GRöslein Dauf der AHeiDde.
[Verse 2]
DKnabe sprach: 'ich Abreche dich, DRöslein Gauf der GHeiDden'; DRöslein F#sprach 'ich Bmsteche Gdich, Ddass du ewig Adenkst Dan Amich, DUnd ich wills nicht Aleiden'
[Refrain]
DRöslein, GRöslein ARöslein Bmrot. GRöslein Dauf der AHeiDde.
[Verse 3]
DUnd der wilde AKnabe brach s'DRöslein Gauf der GHeiDden. DRöslein F#wehrte Bmsich und Gstach, Dhalf ihm doch kein AWeh Dund AAch, DMusst' es eben Aleiden.
[Refrain]
DRöslein, GRöslein ARöslein Bmrot. GRöslein Dauf der AHeiDde.