L^Ameise weht der Wind über grünen B^Emäumen, der Berg grüßt uns von f^Fern, wir möchten alle ^Ggern mit ihm tr^Amäumen. L^Ameise weht der Wind über grünen Bä^Emumen, vor uns liegt der Pf^Fad, er führt auf den Gr^Gat, von wo die Wasser sch^Amäumen.

Vor uns läuft ein Sch^Gweigen auf dem Weg da^Amvon und man gab ihm einen N^Gamen, man nannte es Be^Amlledonne. Der Berg ist wie ein Kö^Gnig, die Krone ganz a^Amus Eis, ein Schleier voller Bl^Gumen, jung und doch ein G^Amreis.

Le^Amise weht der Wind über kahle S^Emteine, ein letzter Blick zu^Frück, dort liegt nicht das Gl^Gück, das wir me^Aminen. Le^Amise weht der Wind über kahle S^Emteine nur wer den Berg vers^Fteht, auf den Gipfel ^Ggeht, denn Grenzen gibt es ke^Amine.

Vor uns läuft ein Schwei^Ggen auf dem Weg da^Amvon und man gab ihm einen N^Gamen, man nannte es Be^Amlledonne. Der Berg ist wie ein Kö^Gnig, die Krone ganz aus ^AmEis, ein Schleier voller Bl^Gumen, jung und doch ein G^Amreis.

Le^Amise weht der Wind über Gletsch^Emerseen, wie weit werden wir noch ko^Fmmen? Die Kraft ist uns genom^Gmen. Doch die Fahrt wird weiterge^Amhen! Le^Amise weht der Wind über Gletsch^Emerseen, unser Ziel erreicht, wir scher^Fzen, vergessen unsere Schme^Grzen, wenn wir über allem ste^Amhen.

Vor uns läuft ein Sch^Gweigen auf dem Weg da^Amvon und man gab ihm einen N^Gamen, man nannte es Belle^Amdonne. Der Berg ist wie ein Kö^Gnig, die Krone ganz aus ^AmEis, ein Schleier voller Bl^Gumen, jung und doch ein Gr^Ameis.

Le^Amise weht der Wind übers Alltag^Emsleben Vor uns liegt die St^Fadt, die keine Seele ha^Gt, was ist der Berg dag^Amegen? Le^Amise weht der Wind übers Alltag^Emsleben. Ab und zu drehn wir uns ^Fum, doch jene Gipfel bleiben stu^Gmm, wir möchten gern mit ihnen re^Amden.

Vor uns liegt die Ei^Gle der Zivil^Amisation, doch wir kehren wie^Gder zu unserm Freund Bell^Amedonne. Er ist wie ein K^Gönig, die Krone ganz aus ^AmEis. Eine Schleppe voller Blu^Gmen und der Wind weht ^Amleis.