Misc Traditional - Es waren zwei königskinder
chordsver. 1
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Tuning: E A D G B E
There are many more versions for this song. My proposal is: sing the first four verses, and then the final
ones with the fisher. Otherwise, the song gets pretty long...
This is a beautiful version: https://www.youtube.com/watch?v=xrmC-56gUQU
[Verse 1]
Es Cwaren zwei GKönigskindCer, die Fhatten einCander so Glieb;
sie Ckonnten zuGsammen nicht CkommGen, das CWasser war Gviel zu Ctief.
Gdas CWasser war vGiel zu Ctief.
[Verse 2]
AchC Liebster, Gkannst du Cnicht scFhwimmen, sCo schwimmG doch herüber zu mir!
DreiC Kerzen wiGll ich anzündCen, Gund die Csollen leucGhten dirC.
Gdie Csollen leuchGten dirC.
[Verse 3]
DasC hört eine Gfalsche NoCnne, dieF tat, als Cob sie scGhlief.
Sie Ctät die KeGrzen auslöschCen, Gder JüngCling ertranGk so tieCf.
Gder CJüngling ertGrank soC tief.
[Verse 4]
Es Cwar an ein'Gm SonntagmCorgen, dFie Leute wCar'n alleG so froh,
nichCt so die KGönigstochter,C dieG Augen sCaßen ihr zuG. C
Gdie CAugen saßen Gihr zu.C
[Verse 5]
AchC Mutter, heGrzliebste CMutter, Fmein Kopf Ctut mir sGo weh!
Ich Cmöcht so gGern spazierenC wohGl an dieC grüne See.G C
GwohlC an die grünGe See. C
[Verse 6]
AchC Tochter, hGerzliebsteC TochterF, allein sCollst du Gnicht gehn,
weckC auf dein Gjüngste SchweCsterG, und diCe soll mit Gdir gehnC!
Gund Cdie soll mitG dir geChn!
[Verse 7]
AchC Mutter, heGrzliebste CMutter, Fmeine SchwCester istG noch ein Kind,
sie Cpflückt jaG all die BlümCleinG, die auCf GrünheideG sind. C
Gdie Cauf GrünheidGe sind.C
[Verse 8]
AchC Tochter, hGerzliebsteC TochterF, allein sCollst du Gnicht gehn,
weckC auf dein Gjüngsten BrudCer uGnd der sColl mit dirG gehn! C
Gund Cder soll mitG dir geChn!
[Verse 9]
AchC Mutter, heGrzliebste CMutter, Fmein BrudeCr ist nocGh ein Kind,
der Cschießt jaG all die VöglCein,G die aufC Grünheide Gsind. C
Gdie Cauf GrünheidGe sind.C
[Verse 10]
DieC Mutter ginGg nach derC Kirche,F die TochtCer hielt Gihren Gang.
Sie Cging so laGng spazieren,C bisG sie denC Fischer faGnd. C
Gbis Csie den FiscGher fanCd.
[Verse 11]
AchC Fischer, lGiebster FiCscher, wFillst du dCir verdieGnen groß' Lohn
so wCirf dein NGetz ins WasseCr unGd fisch'C mir den KöGnigssohnC.
Gund Cfisch' mir dGen KöniCgssohn.
[Verse 12]
Er Cwarf das NeGtz ins WasCser, es Fging bis aCuf den GrGund;
er fCischte undG fischte so lCangeG bis er Cden KönigssGohn fundC.
Gbis Cer den KönigGssohn fCund.
[Verse 13]
SieC faßt ihn iGn ihre ArmCe und küFßt seinen Ctoten MunGd:
Ach CMündlein, Gkönntest du sCprecGhen, so Cwär mein juGng' HerzC gesund!
Gso wCär mein jungG' Herz Cgesund!
[Verse 14]
WasC nahm sie vGon ihrem HCaupte? EFine goldenCe KönigskGron:
SiehC da wohl eGdler Fischer,C hasGt dein' Cverdienten GLohn! C
GhastC dein' verdiGenten LCohn!
[Verse 15]
SieC schloß ihnG an ihr HeCrze und Fsprang mitC ihm in dGie See:
Gut CNacht, meiGn Vater und MCutteGr, ihr sCeht mich niGmmermer!C
Gihr Cseht mich niGmmermerC!
[Verse 16]
Da Chört man GlGöcklein läCuten, daF hört man CJammer unGd Not.
HierC liegen zwGei KönigskindCer, Gund die Csind alle bGeide totC!
Gund Cdie sind allGe beideC tot!