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Strumming
Tuning: E A D G B E
[Verse]
Die GeAdanken sind frei, wer Ekann sie erAraten, sie Afliegen vorbei wie Enächtliche ASchatten. Kein EMensch kann sie Awissen, kein EJäger erAschießen mit DPulver und ABlei: Die GeEdanken sind Afrei!
[Verse]
Ich Adenke was ich will und Ewas mich Abeglücket, doch Aalles in der Still', und Ewie es sich Aschicket. Mein EWunsch und BeAgehren kann Eniemand verAwehren, es Dbleibet daAbei: Die GeEdanken sind Afrei!
[Verse]
Und Asperrt man mich Eein im finsteren AKerker, das Aalles sind rein verEgebliche AWerke. Denn Emeine GeAdanken zerEreißen die ASchranken und DMauern entAzwei: Die GeEdanken sind Afrei!
[Verse]
Drum Awill ich auf immer den ESorgen abAsagen und Awill mich auch nimmer mit EGrillen mehr Aplagen. Man Ekann ja im AHerzen stets Elachen und Ascherzen und Ddenken daAbei: Die GeEdanken sind Afrei!
[Verse]
Ich Aliebe den Wein, mein EMädchen vor Aallen, sie Atut mir allein am Ebesten geAfallen. Ich Ebin nicht alAleine bei Emeinem Glas AWeine, mein DMädchen daAbei: Die GeEdanken sind Afrei!