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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
Im BmSommer war das EmGras so tief, dass jeder AWind daran vorüber Dlief. Ich habe Bmda dein F#mBlut gespürt,A und wie es Gheiß zu mir herüber Bmran. Du Bmhast nur mein GeEmsicht brührt, da starb er Aeinfach hin, der harte DMann, Weil's solche BmLiebe F#mnicht mehr gibt.A Ich hab' mich Gin dein rotes Haar verBmliebt.
[Verse 2]
Im BmFeld, den ganzen EmSommer war der rote AMohn so rot nicht wie dein DHaar. Jetzt wird es BmabgeF#mmäht, das Gras,A die bunten GBlumen welken auch daBmhin. Und Bmwenn der rote EmMohn so blaß geworden ist,A dann hat es keinen DSinn, Dass es noch Bmweiße F#mWolken gibt.A Ich hab' mich in dein Rotes Haar verliebt.
[Verse 3]
Du Bmsagst, dass es bald EmKinder gibt, wenn man sich Ain dein rotes Haar verDliebt. So rot wie BmMohn, so F#mweiß wie Schnee,A im Herbst, da Gkehren viele Wunder Bmein. Warum Bmsoll's auch bei Emuns nicht sein, du bleibst im AWinter doch mein rotes DReh. Und wenn es Bmtausend F#mSchön're gibt,A ich hab' mich Gin dein rotes Haar verBmliebt.