^CAuf, auf, du ^G7junger ^CWandersmann, ^G7jetzo kommt die ^AmZeit heran, die ^CWanderzeit, die ^G7gibt uns ^CFreud. ^CWoll’n uns auf die Fahrt beg^G7eben, das ist unser schönstes ^CLeben. ^AmGroße Wasser, ^G7Berg und ^CTal anzuschauen ^G7überal^Cl.

^CAn dem ^G7schönen ^CDonaufluss ^G7findet man ja ^Amseine Lust und ^Cseine Freud auf ^G7grüner Heid^C’. ^CWo die Vöglein lieblich ^G7singen und die Hirschlein fröhlich ^Cspringen. ^AmDann kommt man vor ^G7eine ^CStadt, wo man gute^G7 Arbeit ^Chat.

^CMancher ^G7hinterm ^COfen sitzt ^G7und gar fein die ^AmOhren spitzt, ^Ckein Stund vors Haus ist^G7 kommen ^Caus. ^CDen soll man als G’sell erk^G7ennen oder gar als^G7 Meister ^Cnennen, ^Amder noch nirgend ^G7wo ist ^Cg’west , nur gesessen ^G7in sei’m ^CNest.

^CMancher hat ^G7auf ^Cseiner Reis’ ^G7ausgestanden ^AmMüh und Schweiß, ^Cund Not und Pein, das ^G7muss so ^Csein. ^CTrägt `s Felleisen auf dem ^G7Rücken, trägt es über tausend ^CBrücken, ^Ambis er kommt nach ^G7Innsbruck ^Cein, wo man trinkt Tir^G7oler We^Cin.

^CMorgens ^G7wenn der ^CTag angeht ^G7und die Sonn am ^AmHimmel steht ^Cso herrlich rot wie ^G7Milch und ^CBlut. ^CAuf ihr Brüder lasst uns ^G7reisen, unserm Herrgott Dank erw^Ceisen ^AmFür die fröhlich ^G7Wander^Czeit hier und in die^G7 Ewigkeit^C.