Misc Traditional - Ähnchen von tharau

^GÄhnchen von Tharau ist's, ^D7die mir ge-^Gfällt. ^DSie ist mein Reichtum, mein ^A7Gut und mein ^DGeld. ^GÄhnchen von Tharau hat ^D7wieder ihr ^GHerz ^Dauf mich gerichtet in ^A7Lieb und in ^DSchmerz. ^DÄhnchen von Tharau, mein Reichtum, mein ^D7Gut, ^Gdu meine ^AmSeele, ^Dmein ^GFleisch ^Dund ^D7mein ^GBlut.

^GKäm alles Wetter gleich a^D7uf uns zu sc^Ghlahn, ^Dwir sind gesinnt, beiei^A7nander zu s^Dtahn. ^GKrankheit, Verfolgung, Bet^D7rübnis und ^GPein ^Dsoll unsrer Liebe Ve^A7rknotigung ^Dsein. ^DÄhnchen von Tharau, mein Reichtum, mein ^D7Gut, ^Gdu meine ^AmSeele, ^Dmein ^GFleisch ^Dund ^D7mein ^GBlut.

^GRecht als ein Palmenbaum ^D7über sich ^Gsteigt, ^Dje mehr ihn Hagel und ^A7Regen anf^Dicht, ^Gso wird die Lieb in uns ^D7mächtig und ^Ggroß ^Ddurch Kreuz, durch Leiden, durch m^A7ancherlei ^DNot. ^DÄhnchen von Tharau, mein Reichtum, mein^D7 Gut, ^Gdu meine S^Ameele, m^Dein ^GFleisch ^Dund ^D7mein ^GBlut.

^GWürdest du gleich einmal ^D7von mir get^Grennt, ^Dlebtest da, wo man die ^A7Sonne kaum ^Dkennt, ^Gich will dir folgen durch ^D7Wälder, durch ^GMeer, ^DEisen und Kerker und fein^A7dliche ^DHeer. ^DÄhnchen von Tharau, mein Licht, meine ^D7Sonn, ^Gmein Leb^Amen sch^Dließ ^Gich um ^Ddein^D7es he^Grum.