^CHell strahlt die ^AmSonne, der ^GTag ist er^Emwacht Und die ^CVögel sie ^Amsingen so ^Ffröhlich nach der ^GNacht ^CLicht leuchtet ^Amauf und durch^Gflutet die ^EmWelt Die Na^Ctur spiegelt ^AmGlanz und das ^FDunkel ist er^Ghellt

^FHerr, ich ^Emlobe dich ^FDenn ^Gdu er^Cwärmst auch mich ^FDein Licht ist ^Emfür mich da ^FHal^Glelu^Cja

^CTrübe und ^Amschwer zieh'n die ^GWolken da^Emhin Der As^Cphalt scheint so ^Amschwarz und die ^Fgrauen Nebel ^Gzieh'n ^CIch singe ^Amlaut von der ^GSonne des ^EmHerrn Die trotz ^CWolken mir ^Amscheint, die trotz ^FNebel mir nicht ^Gfern

^FHerr, ich ^Emlobe dich ^FDenn ^Gdu er^Cwärmst auch mich ^FDein Licht ist ^Emfür mich da ^FHal^Glelu^Cja

^COb ich Gott ^Amfühle und ^Gspür seine ^EmKraft Oder ^Cfehlt mir der ^AmMut und die ^FKraft in mir er^Gschlafft ^CGott ist bei ^Ammir, auch wenn ^Gich ihn nicht ^Emseh Wenn die ^CFreude mir ^Amfehlt, ich durch ^FDunkelheiten ^Ggeh

^FHerr, ich ^Emlobe dich ^FDenn ^Gdu er^Cwärmst auch mich ^FDein Licht ist ^Emfür mich da ^FHal^Glelu^Cja

^FHerr, ich ^Emlobe dich ^FDenn ^Gdu er^Cwärmst auch mich ^FDein Licht ist ^Emfür mich da ^FHal^Glelu^Cja