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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
DmBefiehl du deine FWege und Gwas dein AmHerze Dmkränkt der Dmallertreusten FPflege des, Gder den AmHimmel Dmlenkt. Der GWolken Luft und CWinFden gibt DmWege, CLauf und FBahn der Bbwird auch Wege DmfindAen, da Cdein Fuß Bbgehen Dmkann.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 2]
DmDem Herren musst Fdu trauen, wennG dir's soAmll wohDmlergehn; Dmauf sein Werk musFst du schauen, wennG dein WerAmk sollDm bestehn. Mit GSorgen und mit GCrämFen und mDmit selCbsteignerF Pein lässBbt Gott sich garDm nicAhts nehmen: es Cmuss erbeBbten seDmin.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 3]
DmDein ewge Treu unFd Gnade, o VaGter, weißAm und sDmieht, Dmwas gut sei oder Fschade dem GsterblichAmen GebDmlüt; und Gwas du dann erleCsenF, das tDmreibstC du, starFker Held, und Bbbringst zum StaDmnd uAnd Wesen, wasC deinem RBbat gefDmällt.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 4]
DmWeg hast du allerFwegen, an MGitteln feAmhlt diDmr's nicht; Dmdein Tun ist lautFer Segen, deinG Gang istAm lauteDmr Licht. DeinG Werk kann niemaCnd Fhindern, dein DmArbeitC darf nicFht ruhn, wennBb du, was deinenDm KinAdern ersCprießlichBb ist, Dmwillst tun.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 5]
DmUnd ob gleich allFe Teufel hierG wollten AmwidersDmtehn, Dmso wird doch ohneF Zweifel GottG nicht zuAmrücke Dmgehen; was Ger sich vorgenomCmenF und wDmas er Chaben wilFl, das Bbmuss doch endliDmch kAommen zu Cseinem ZwBbeck unDmd Ziel.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 6]
DmHoff, o du arme SFeele, hoffG und sei AmunverzDmagt! DmGott wird dich auFs der Höhle, da dGich der KAmummer Dmplagt, mit Ggroßen Gnaden rüCckeFn; erwarDmte nurC die ZeitF, so wBbirst du schon eDmrbliAcken dieC Sonn derBb schönDmsten Freud.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 7]
DmAuf, auf, gib deiFnem Schmerze und GSorgen GuAmte NacDmht! DmLass fahren, was Fdas Herze betrGübt und tAmraurigDm macht; bistG du doch nicht RCegeFnte, der aDmlles fCühren solFl: GottBb sitzt im RegimDmenteA undC führet aBblles wDmohl.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 8]
DmIhn, ihn lass tunF und walten! Er iGst ein weAmiser FDmürst Dmund wird sich so Fverhalten, dassG du dich AmwunderDmn wirst, wennG er, wie ihm gebCührFet, mit wDmunderbCarem Rat F das BbWerk hinausgefüDmhretA, dasC dich bekBbümmertDm hat.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 9]
DmEr wird zwar eineF Weile mit Gseinem TrAmost veDmrziehn Dmund tun an seinemF Teile, als Ghätt in sAmeinem DmSinn er dGeiner sich begebCen F und sDmolltstC du für uFnd für in ABbngst und Nöten DmschwAeben, alsC frag er Bbnicht Dmnach dir.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 10]
DmWirds aber sich bFefinden, dassG du ihm tAmreu veDmrbleibst, Dmso wird er dich eFntbinden, da dGu's am miAmndstenDm gläubst; er wGird dein Herze lCöseFn von dDmer so Cschweren FLast, die Bbdu zu keinem BöDmsen A bisCher getraBbgen haDmst.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 11]
DmWohl dir, du KindF der Treue! Du hGast und tAmrägst Dmdavon Dmmit Ruhm und DankFgeschreie den GSieg und AmEhrenkDmron; GottG gibt dir selbstC diFe Palmen in deDmine reCchte HandF, und Bbdu singst FreudDmenpsAalmen demC, der deiBbn LeidDm gewandt.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm [Verse 12]
DmMach End, o Herr,F mach Ende mit Galler unsAmrer NoDmt; Dmstärk unsre Füß uFnd Hände und Glass bis Amin denDm Tod und Gallzeit deiner PCfleFge und TDmreu emCpfohlen sFein, so gBbehen unsre WegeDm A gewCiss zum HBbimmel Dmein.
[Instrumental] (Dm) A F G Dm A F C G Dm A F G Dm A Dm