Marius Muller-Westernhagen - Zieh dir bloß die schuhe aus

Deine mutter sagte: ^DmKlaus, ^G zieh dir bloß die schuhe ^Caus ^E Und dein lehrer sagt, daß ^Fdu fürs leben lernst ^G

Doch das leben ist so ^Cfern ^E Das Arbeitsamt, das sagte d^Dmann, ^G was der Klaus am besten ^Ckann ^E

Deine eltern suchten ^Fdir sabine aus ^G Ihr vater hat in köln ein ^Chaus

^Am Klaus, nun wehr dich doch ^F Verdammt du träumtes doch, ^D davon dein eigener Herr zu ^Gsein

Dein Chef, der sagte dann zu ^Dmdir, ^G wenn sie sich sputen, glauben 'se ^Cmir, ^E Werden sie bei mir noc^Fhmal ein reicher mann ^G Genug geredet, fangen sie ^Can ^E Seit fünf Jahren bist du sc^Dmhon ^G bei der Firma Gott und ^CSohn ^E Und der Herr Gott, der ^Fwirklich sehr lieb war ^G Erhöhte neulich deinen ^CLohn

^Am Klaus, nun wehr dich doch ^F Verdammt du träumtes doch, ^D davon dein eigener Herr zu ^Gsein

Zu besuch kommt sonntags i^Dmmmer ^G deine mutter, was ist ^Cschlimmer ^E Und macht dubbidubbi ^Fmit dem kleinen Sohn ^G Du tust freundlich - blanker ^CHohn ^E Vorn paar Wochen hattest ^Dmdu ^G ein Verhältnis mit Frau ^CSchuh ^E Doch die hatte bald von ^Fdir die Nase voll ^G Du erfülltest nicht dein ^CSoll

^Am Klaus, nun wehr dich doch ^F Verdammt du träumtes doch, ^D davon dein eigener Herr zu ^Gsein

Dein Sohn, bald vierzehn, sagte ^Dmstill, ^G dass er Tänzer werden ^Cwill ^E Dein Antwort war: das ^Fschlag dir aus dem kopf ^G Tänzer, schwul und nichts im ^CTopf ^E Deine Mutter sagte: ^DmKlaus, ^G zieh dir bloß die Schuhe ^Caus ^E Und dein Lehrer sagt, dass ^Fdu fürs leben lernst ^G Doch das leben blieb dir ^Cfern ^E

lalala lala la^Dmla ^G lalala lala l^Cala lala ^E lalala lala la^Fla lalalala ^Glalala lalala ^Cla