Lale Andersen - Wo die nordseewellen

^AWo de Nordseewellen trecken an de ^EStrant, Wo de ^E7geelen Blöme bleuhn int gröne ^ALant, ^AWo de Möwen schrieen ^Egell int Stormgebrus, Dor is mine Heimat, ^E7dor bin ick to ^AHus. ^AWo de Möwen schrieen ^Egell int Stormgebrus, Dor is mine Heimat, ^E7dor bin ick to ^AHus.

^DWo de Nordseewellen trecken an de ^AStrant, Wo de ^A7geelen Blöme bleuhn int gröne ^DLant, ^DWo de Möwen schrieen ^Agell int Stormgebrus, Dor is mine Heimat, ^A7dor bin ick to ^DHus. ^DWo de Möwen schrieen ^Agell int Stormgebrus, Dor is mine Heimat, ^A7dor bin ick to ^DHus.

^D#Wind und Wellen sangen mir mein Wiegen^A#lied ^A#7Das noch heute oft durch meine Träume ^D#zieht. ^D#kannten all mein Sehen ^A#und mein Heißbegehr In die Welt zu fliegen ^A#7über Land und ^D#Meer. ^D#kannten all mein Sehen ^A#und mein Heißbegehr In die Welt zu fliegen ^A#7über Land und ^D#Meer.

^EImmer wieder zieht mich‘s hin zum grünen ^BStrant, ^B7wo der gelbe Ginster blüht im Dünen^Esand ^Ewo die Möwne schreien ^Bhell im Sturmgebraus, da ist meine Heimat, ^B7da bin ich Zu^Ehaus.