Klaus Hoffmann - Mein flandern land
chordsver. 1
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Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
AlClein mit dem EmMeer, den tosenden WCellen
Und welligen DEmünen, wo die Wellen zerschCellen
Wo einzelne FAmelsen aus der Flut kaum noch rDmagen
Deren Herzen für Gewig tief auf Ebbe schlCagen
Mit unendlichem AmNebel, in dem alles zerDmfällt
Mit dem Ostwind sich plGagend – Seht, wie es sich Chält!
Mein flGaches Land – Mein FlCanderland!
[Verse 2]
CMit KathedrEmalen anstelle von BCergen
Und schwarze KirchEmtürme, die Wünsche verCbergen
Wo versteinerte AmTeufel die Wolken verDmweisen
In der Hast der GTage, dort, wo Ziellose Creisen
Auf verregneten AmWegen, so öd' wie AbschDmied
Mit dem Westwind entgGegen, heulend drüberzCieht!
Mein flGaches Land – Mein FlCanderland!
[Verse 3]
CDa ist der Himmel Emtief, dass ein Fluss sich verlCiert
Da ist der Himmel Emtief, dass man nur Demut spCürt
Da ist der Himmel gAmrau und Henker für den FDmluss
Der Himmel ist so grGau, dass man ihn trösten mCuss!
Mit dem Wind aus dem NAmorden, der sich wiegt, heult und kDmnarrt
Mit dem Wind aus dem NGorden – Seht, wie es erstCahlt!
Mein flGaches Land – Mein FlCanderland!
[Verse 4]
CWenn ein Hauch aus dem EmSüden mit dem Meer herbeiwCandelt
Und wenn Greta die BlEmonde, sich in Carmen verwCandelt
Wenn die Söhne des AmWindes erwachen im DmHeu
Wenn die Ebene strGahlt und vibriert für JulCi
Wenn der Wind streift die BlAmüten, wenn der Wind Lachen bDmringt
Wenn der Wind kommt von SGüden – Hört doch, wie es sCingt!
Mein fGlaches Land – Mein FlCanderland!