Klaus Hoffmann - Ich liebe die nacht

Ohne s^Amie gäb's keine H^Emeiterkeit, keine T^Amränen, keine Z^Emärtlichkeit ohne S^Amie wäre kein K^Emuss, kein liebes W^Gort, nach einem Str^Emeit Ohne s^Amie wäre das Gl^Emück nur halb, ohne s^Amie bleiben die H^Emerzen kalt ohne ^Amsie wäre kein L^Fiebesbrief, nach K^Gummer und nach L^Emeid

Kein L^Ameben ohne St^Ferben, keine L^Giebe ohne T^Amod wo Licht ist fallen l^Fange Schatten, das B^Göse macht sie gut Ich habe k^Ameine Angst vor ihr keine Angst vor ihr nein, im G^Cegenteil sie m^Gacht mich heil Ich Liebe Die N^Amacht ich habe k^Ameine Angst vor ihr, keine Angst vor Ihr wenn das D^Cunkle erwacht, das Verb^Gotene lacht Ich Liebe Die N^Amacht

Ohne s^Amie wäre kein M^Emorgen da, ohne s^Amie kein Schlaf, kein n^Emeuer Tag keine H^Amoffnung, keine D^Ememut, keine ^GAngst und auch kein T^Emrost Nur durch s^Amie liegen Verl^Emiebte wach , nur durch s^Amie werden auch Pr^Emiester schwach ziehen M^Amörder, Diebe, schw^Farze Katzen ^G das große Los.

Kein L^Ameben ohne St^Ferben, keine L^Giebe ohne T^Amod wo Licht ist fallen l^Fange Schatten, das B^Göse macht sie gut Ich habe k^Ameine Angst vor ihr keine Angst vor ihr nein, im G^Cegenteil sie m^Gacht mich heil Ich Liebe Die N^Amacht ich habe k^Ameine Angst vor ihr, keine Angst vor Ihr wenn das D^Cunkle erwacht, das Verb^Gotene lacht Ich Liebe Die N^Amacht