Keimzeit - Primeln und elefanten

^AmBild‘ ich mir ei^Fn, daß h^Gier mein^C Schild liegt ^Am,Krieg‘ ich Besc^Fheid von^G meinen ^CKnien, ^AmDaß ich schon ba^Fld aus i^Ghrem Bil^Cd flieg‘^Em - schonungslos.^{G Am}Ein kühler Stric^Fh von na^Gsser F^Carbe, ^AmSetzt mich la^Fchend vo^Gr d^Cie Tür. ^AmNicht grad entzü^Fckend me^Gine Lage^C, so ganz ohne^Em sie ^G

^GmSie bringt mich, wie ich das so seh‘, mit ihrer Art auf ^Fden Gedanken: ^GmAll die Primeln mit ihrer Pracht gehören zu den ^FElefante^An

^AmIch will es tun,^F wie‘s e^Gin Bandi^Ct macht, ^AmUnd mich verklei^Fden, mit^G dem Zie^Cl ^AmDaß ich sie in m^Fich verl^Giebt mac^Ch‘ - in einer So^Emmmernach^Gt. ^AmIch werd‘ mit me^Finen Mar^Gionetten^{C Am}Zeit und Raum fü^Fr sie ve^Grdreh‘n,^{C Am}Um am En^Fde sie z^Gu retten^C - in meinen Arm^Emen. ^G

^GmSie bringt mich, wie ich das so seh‘, mit ihrer Art auf ^Fden Gedanken: ^GmAll die Primeln mit ihrer Pracht gehören zu den ^FElefante^An

^AmGestreifte Mä^Fuler, b^Gunte^C Häute. ^Am80 Rüsse^Fl wei^Gt e^Cntfernt ^Amtrifft d^Fas Echo ^Gauf zwei^C Leute, die sich^Em liebe^Gn. ^AmEin Dutzend tunn^Feltief^Ger Narbe^Cn ^AmIst vom ^FEfeu okk^Gupie^Crt. ^AmDer alleine soll^F sie h^Gab^Cen für e^Eminen Augenblick. ^G

^GmSie bringt mich, wie ich das so seh‘, mit ihrer Art auf ^Fden Gedanken: ^GmAll die Primeln mit ihrer Pracht gehören zu den ^FElefante^An