Juli - Immer wenn es dunkel wird
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Ich hab dichD ausgelöscht, anstatt dichA nur zu vergessen
Deine ZeGttel am Kühlschrank hab ichF aufgegessen
Es war schon Dlange vorbei, es war schon Alängst Zeit zu gehn
Deine VrsGtellung von Liebe tut mir nFicht mehr weh
Ich kann nach vorne sDchauen, ich hab mein AHerz zurück
Das wollte ich dGir nur sagen, doch du hast mich Fweggedrückt
Als wäre ichD ein Fremder, als wäre iAch Irgendwer
Wenn man was Gsagen will, dann fällt dasF Reden schwer
Und was Fsoll man auch schon Asagen, wenn man das GWichtigste vDerliert
Ich Fkann nicht mehr so Atun, als wäre das GAlles nicht Dpassiert
AFls wäre das alles nicht Apassiert
(Refrain)
ImAmer wenn es dDunkel wird und alles aAuseinander fällt
Wird mir uFnaufhaltsam klar, dass das mit Cuns was Gutes Gwar
Ich hänge die Fahnen ab, ich reiß die Fenster auf
Mir tun die Haare weh, ich schmeiß die Geister raus
Ich will an nichts mehr denken, ich will was Neues greifen
Doch die Gedanken hängen fest in alten Endlosschleifen
Und was soll man auch schon haben, wenn man das Wichtigste verliert
Ich will nicht mehr so tun, als wäre das Alles nicht passiert
Als wäre das alles nicht passiert
(Refrain)
Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fällt
Wird mir unaufhaltsam klar, dass das mit uns was Gutes war
Immer wenn es stiller wird und nichts mehr mich in Atem hält
dann tut es weh und mir wird klar,
dass das mit uns was Gutes war
Die Geister kommen aus allen Ecken, um mich immer wieder aufzuwecken
Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt
Die Geister hängen in allen Ecken, um mich immer wieder aufzuschrecken
Und der Gedanke an dich bleibt, ja der Gedanke an dich bleibt
(Refrain)
Immer wenn es dunkel wird und alles auseinander fällt
Dann tut es weh und mir wird klar, dass das mit uns was Gutes war
Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt
Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt
Was nie wieder kommt Was nie wieder kommt
Was nie wieder kommt