Hubert von Goisern - Fia di

^Cso lång ^Fi di' ^Gnit ^Amverlier so ^Clång i ^Dmwoass, du ^Gg'hörst zu ^Cmir ^Cso lång ^Fi di' ^Gbei mir g^Am'spür kann's ^Cnie so ^Dmkålt sei' ^Gdass i frie^Cr

^Cso wie f^Federn ^Gvon de' ^Amvögel e^Crst an ^Dmsinn håb'n, ^Gdann wenns' ^Cflieg'n ^Cso san m^Fir des, w^Gas ma s^Amein kinnan a^C erst d^Dmånn, wenn ^Gma uns lieb^C'n

^Dmob's regna ^Gtuat oder ^Emnit, oder w^Aminden ^Foder ob å^Gber-sc^Chneib'n ^Dmwåsser und ^Gfeuer verg^Emeht, åber u^Amnser ^Flieb, de wird ü^D7berblei^Gbn

^Dmschöne m^Gadeln gibt's v^Emiel, aber k^Amoane ^Ftuat ma wie d^Gu so ^Cguat ^Dmfångat i ^Gno' a ^Emmål gånz von ^Amvorn an ^Fi brauchat ^D7di' d^Gazua

^Ggengan a uns^C're weg' ^Gnit ållweil g^Cleich ^Gg'funden håb'n ma u^Cns no' allweil ^Gwieder

^Cso wie f^Federn ^Gvon de' ^Amvögel e^Crst an ^Dmsinn håb'n, ^Gdann wenns' ^Cflieg'n ^Cso san m^Fir des, w^Gas ma s^Amein kinnan a^C erst d^Dmånn, wenn ^Gma uns lieb^C'n

^Cund wånn ^Fi des ^Gliadl si^Amng trågt's der^C wind, ^Dmegal wo ^Gi a ^Cbin ^Cüber die ^Fberg' und ^Güber's w^Amåsser b^Cis z^Dmu dir h^Gin