Howard Carpendale - Dann geh doch

^GDu verschwendest dein Leben mit mir ^GDann geh doch ^GUnd was gestern noch war ^GZählt heut nicht mehr bei dir ^GDann geh doch

Wenn du ^Cglaubst ^CDaß die die Zeit für dich sinnlos verstreicht Und ein ^GMorgen ^GDer dämmert ^GDem anderen gleicht Und der ^DSinn meiner Worte dich nicht mehr erreicht Dann g^Geh doch

^GWenn du glaubst ^GDaß du schnell das Vergang'ne vergißt ^GDann geh doch ^GUnd das Gras scheint dir grüner dort wo du nicht bist ^GDann geh doch

Du und i^Cch hatten viel - darum fällt es mir schwer Aber w^Genn mit uns nichts mehr so ist wie bisher Denn der W^Dind weht auf einmal von anderswoher Dann g^Geh doch

^GGeh doch ^GIch sage dir ^GGeh doch ^GUnser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein Verst^Deh' doch ^CFragen - gibt es auch tausend ^GFragen

Ich weiß n^Dur ^DIrgendwie muß ich ^DWas kommen wird Ert^Gragen...

^G#Wenn die Freiheit für dich soviel mehr ist als ich ^G#Dann geh doch ^G#Und ein flüchtiger Rausch ein willkommener Tausch ^G#Dann geh doch

Ich bes^C#itze dich nicht - du gehörst dir allein Letzten En^G#des wird alles wie du es willst sein Es wär sc^D#hön ^D#Wenn du bliebst - doch siehst du es nicht ein Dann g^G#eh doch...

^G#Geh doch ^G#Ich sage dir ^G#Geh doch ^G#Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein Verst^D#eh' doch ^C#Fragen - gibt es auch tausend^G# Fragen

Ich weiß n^D#ur ^D#Irgendwie muß ich ^D#Was kommen wird Ert^G#ragen...

^G#Geh doch ^G#Ich sage dir ^G#Geh doch ^G#Unser Schweigen allein kann die Antwort nicht sein Verst^D#eh' doch ^C#Fragen - gibt es auch tausend F^G#ragen Aber ^D#wenn noch ein Funke von Hoffnung besteht Dann b^G#leib doch