Herman van Veen - Suzanne

Sus^Aann lacht dich an, auf der Bank, die beim Fluß steht, tausend Sch^Bmiffe zieh'n vorbei, und sie zeigt dir, wie ein Kuss geht, du s^Aagst dir, sie muss verrückt sein, denn sie fällt aus dem Rahmen, mit dem^C#m Übermut der Menschen, deren Kr^Däfte nie erlahmen, und du w^Aillst ihr gerade sagen, ich muss gehen, es ist zu Ende, doch ^Bmsie hält deine Hände, über deine Lippen kommt kein Wort, und sie w^Aill ans andere Ufer

Und du ^C#mmöchtest mit ihr mitgeh'n, zus^Dammen Hand in Hand, sie ist d^Aeine große Liebe, aber ^Bmnoch kämpft dein Gefühl mit dem Verst^Aand ...

Hat J^Aesus nicht bewiesen, dass Wunder noch geschehen Er, der f^Bmrei von Furcht und Angst war, konnte übers Wasser gehen Wenn s^Aie dich allein zurück lässt, würde dich das sehr verletzen, doch du ^C#mlässt die Zeit verstreichen, anstatt B^Derge zu versetzen, und du w^Aeißt wohl, du wirst leiden, doch du kannst dich nicht entscheiden, und sie f^Bmragt dich mit den Augen, über deine Lippen kommt kein W^Aort.

Und du m^C#möchtest mit ihr mitgehen, zus^Dammen Hand in Hand, sie ist d^Aeine große Liebe, aber n^Bmoch kämpft dein Gefühl mit dem Verst^Aand ...

Sus^Aann lacht dich an, auf der Bank, die beim Fluss steht, und du ^Bmhörst ihre Pläne, und du denkst, dass dein Bus geht, über e^Auch kreisen Möwen, das Licht wird langsam blasser, und du s^C#mpürst wie es kalt wird, und du st^Darrst auf das Wasser, niemand g^Aibt dir die Antwort, auf all deine Fragen, was ^Bmeuch drüben erwartet, kann Susann auch nicht sagen, und du s^Aiehst, dass sie aufsteht.

Und du m^C#möchtest mit ihr mitgehen, zus^Dammen Hand in Hand, sie ist d^Aeine große Liebe, aber ^Bmüber dein Gefühl siegt der Verst^Aand.