Herbert Groenemeyer - Der weg

^F Ich kann nicht mehr ^Amseh'n, ^Bb trau nicht mehr meinen ^FAugen ^F Kann kaum noch ^Amglauben, ^Bb Gefühle hab'n sich ge^Cdreht ^C Ich bin viel zu ^Amträge, ^Bb um auuufzu^Fgeben ^A es wär auch zu ^Dmfrüh, ^Bbm weil immer was ^Fgeht

^F Wir waren ver^Amschworen, ^Bb wären füreinander ge^Fstorben ^F haben den Regen ge^Ambogen, ^Bb uns Vertrauen ge^Cliehen ^C Wir haben ver^Amsucht, ^Bb auf der Schussfahrt zu ^Fwenden ^A nichts ist zu ^Dmspät, ^Bbm aber Vieles zu ^Ffrüh.

^F Wir haben uns ge^Amschoben, ^Bb durch alle Ge^Fzeiten ^F haben uns ver^Amzettelt, ^Bb uns verzweifelt ge^Cliebt ^C Wir haben die ^AmWahrheit, so ^Bbgut es ging ver^Flogen ^A es war ein Stück vom ^DmHimmel, ^Bbm dass es dich ^Fgibt

^F Du hast jeden ^AmRaum, ^Bb mit Sonne ge^Fflutet ^F hast jeden Ver^Amdruss, ins ^BbGegenteil ver^Ckehrt ^C Nordisch ^Fnobel, deine ^Bbsanftmütige ^DmGüte ^Am dein unbändiger Stol^Bbz, ^C das Leben ist nicht ^Ffair. ^F

Den ^FFilm - getanz^Amt, in einem ^Bbsilbernen Raum ^F vom ^Fgol-dnen Bal^Amkon, die Un^Bbendlichkeit best^Caunt Heillos ver^Fsunken, trunken^C, und ^Bballes war er^Dmlaubt zusammen im ^Am Zeit^Bbraffer, ^C Mittsommernachts^Ftraum

^F Du hast jeden ^AmRaum, ^Bb mit Sonne ge^Fflutet ^F hast jeden Ver^Amdruss, ins ^BbGegenteil ver^Ckehrt ^C Nordisch ^Fnobel, deine ^Bbsanftmütige ^DmGüte ^Am dein unbändiger Stol^Bbz, ^C das Leben ist nicht ^Ffair.

^F Dein sicherer ^AmGang, ^Bb deine wahren Ge^Fdichte ^F deine heitere ^AmWürde, dein uner^Bbschütterliches Ge^Cschick ^C Du hast der ^FFügung, ^Bbdeine Stirn ge^Dmboten ^Am Hast ihn nie ver^Bbraten, ^Cdeinen Plan vom ^FGlück ^C deinen Plan vom ^FGlück ^F

^F Ich gehe nicht ^Amweg, ^Bbhab meine Frist ver^Flängert ^F neue Zeit^Amreise, ^Bb offene ^CWelt ^C Habe dich ^Amsicher, in ^Bbmeiner ^FSeele ^A ich trag dich ^Dmbei mir, ^Bbm bis der Vorhang ^Ffällt Ich ^Atrag dich ^Dmbei mir, ^Bbm bis der Vorhang ^Ffällt