Heinz Rudolf Kunze - Pegasus
Autoscroll
1 Column
Text size
Transpose 0
Tuning: E A D G B E
[Verse 1]
EmKeiner scheint dich zDu verstehen
Gwie oft hast du dasAm erlebt
Gan die Grenzen willst du Cgehen
Dwo sich jeder Vorhang hebt
EmSelbst der der dich wDirklich liebt
Gtreibt verlegen von dirAm fort
Gdu weißt wo es CHilfe gibt
Des braucht nur ein Wort
[Refrain 1]
GDenn du verleihst ihm DFlügel
Cdiesem weißen GPferd
Amführ es sanft am CZügel
Aaber trag das FlammenDschwert
Gdu verleihst ihm DFlügel
Cnur durch deinen GKuß
Amstürm die WolkenChügel
Dreite EmPegasusD Am
Dreite EmPegasusD Am D
[Verse 2]
EmEs ist so schwer zu beschreiDben
Gwas dir auf der Seele Amliegt –
Gauf dem Zauberteppich bleCiben
Dohne daß man sich verfliegt ...
EmSelbst der den du wirDklich liebst
Gwird dir manchmal unbekAmannt
Gwenn du dir die CSporen gibst
Dgreift er neu nach deiner Hand
[Refrain 2]
GDu verleihst ihm DFlügel
CLust und EupGhorie
Amihr durchquert den SCpiegel
Ain das Land der PhantaDsie
Gdu verleihst ihm DFlügel
Cnur durch deinen GKuß
Emstürm die WolkenChügel
Dreite EmPegasusD Am
Dreite EmPegasusD Am D
[Interlude]
CDieses Tier hat schon DWunder vollbracht
Ces zerteilt dir das MDeer und die Nacht
Fhör nie auf zu Amträumen
Fund dich aufzuAmbäumGen
Cdenn dann sprengt es Djede Macht
Amdenn dann sprengt es jede GMacht
Cdenn dann sprengt es Djede Macht
[Refrain 1]
GDenn du verleihst ihm DFlügel
Cdiesem weißen GPferd
Amführ es sanft am CZügel
Aaber trag das FlammenDschwert
Gdu verleihst ihm DFlügel
Cnur durch deinen GKuß
Amstürm die WolkenChügel
Dreite EmPegasusD Am
Dreite EmPegasusD Am
Dreite PegaGsus D C D G