Heinz Rudolf Kunze - In der mitte der sanduhr

^GZwischen all den anderen Koernern ^Gwar es recht bequem gewesen ^Gund man fuehlte sich geborgen ^Gund bestimmt nicht handverlesen ^Fman war eines in der ^GMasse ^Fsamt und sonders meines^Ggleichen ^Fund man sackte langsam ^Ctiefer und man sah darin kein ^GZeichen

^GIrgendwann war etwas anders ^Gkam ein Zweifel in die Quere ^Gund man merkte: ueber einem ^Ggab es ploetzlich soviel Leere ^Fda begann es aufzu^Gfallen ^Fman war Teil von einem ^GSpiele ^Fimmer noch ein Teil von ^Callen doch das waren nicht mehr ^Gviele

Es wird ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr ziemlich ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr Es wird ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr ziemlich ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr

^GUnd man fing an sich zu fragen ^Gwas kommt auf der anderen Seite ^Gwird da alles sein wie vorher ^Goder grosse leere Weite ^Fwird man sich dabei ver^Gaendern ^Foder bleibt man ganz der ^GAlte ^Fploetzlich hat man auch als ^CSandkorn eine kleine Sorgen^Gfalte

^GUnd man ueberlegt zu beten ^Gund man weiss nicht wie das geht ^Gweil doch jedes Wort verwischt wird ^Gdas in Sand geschrieben steht ^Fund man fuerchtet sich ganz ^Gleise ^Fdann wird S.O.S. ge^Gfunkt ^Flangsam steuert diese ^CReise zu auf ihren Hoehe^Gpunkt

Es wird ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr ziemlich ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr Es wird ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr ziemlich ^Emeng in der ^AMitte der ^DSanduhr