Heinz Rudolf Kunze - Alles was sie will

^FIch bin erschüttert vor Glück wenn ihre ^BbHaut mich streift. Ich möcht ^Ebversinken im ^BbMeer damit sie ^Fnach mir greift. ^FDer halbe Himmel stürtzt ein wenn sie mich ^Bbsturmreif küsst. Ich hatte ^Ebimmer ^Bbgeglaubt ich wüßte ^Fwie das ist.

Alles was sie ^Dwill ^A ich geb ihr ^Galles was sie will sie ^Dsitzt am ^Alängeren ^GHebel ^D Mein ^AHerz hat ^GBodennebel ^Dwenn sie ^Amich ver^Ggißt

^FWenn nachts der Regen mich fragt ob ich ^Bbverzweifelt bin kommt ihre ^EbHand wie der ^BbWind und zieht mich ^Fzu sich hin. ^FSie hat noch niemals gesagt: Ich glaub ich ^Bbliebe dich. hat mich ent^Ebdeckt und er^Bblegt setzt ihren ^FFuß auf mich.

Alles was sie ^Dwill ^A ich geb ihr ^Galles was sie will sie ^Dsitzt am ^Alängeren ^GHebel ^D Mein ^AHerz hat ^GBodennebel ^Dwenn sie ^Amich ver^Ggißt Alles was sie ^Dwill ^A ich geb ihr a^Glles was sie will ich ^Dkann mich ^Anicht ^Gbelügen ^D genieß in ^Atiefen ^GZügen ^Dwenn sie ^Abei mir ^Gist

^EmIch kann mich nicht be^Aherrschen und ^Dich will's auch nicht ^Bmprobiern. ^GIch möchte diesen ^DSternenkrieg ^Amit fliegenden Fahnen ^Amit Haut und Haar ^Awie ein Mann verliern.

Alles was sie ^Dwill ^A ich geb ihr ^Galles was sie will sie ^Dsitzt am ^Alängeren ^GHebel ^D Mein ^AHerz hat ^GBodennebel ^Dwenn sie ^Amich ver^Ggißt Alles was sie ^Dwill ^A ich geb ihr a^Glles was sie will ich ^Dkann mich ^Anicht ^Gbelügen ^D genieß in ^Atiefen ^GZügen ^Dwenn sie ^Abei mir ^Gist

Alles was sie ^Dwill ^{A G} Alles was sie ^Dwill ^{A G}