Hannes Wader - Schlaf liebste

^GGeruht, geschlafen hab ich k^Daum, ^D7Ich schrecke hoch aus einem T^Graum. Ich hab get^Emräumt, weiß nicht ma^Aml was, ^DMein Kissen ist von Tränen nass Ich weine doch^G schon lang nicht m^Cehr Wo kommen d^Dann die Tränen ^Gher? Du Liebste li^D7egst ganz nah bei mir, Und dennoch we^Giß ich nichts von dir. Ich bleibe ^D7wach in dieser Nacht Und will dich mo^Grgen fra –^C gen, ^GWas ^Amdich so t^Craur^Dig ma^Gcht.

^D7Schlaf, sch^Dlaf, Liebste, sc^Ghlaf........ ^GOft haben T^D7räume dich gequält, Dann bist du da^Gvon aufgewacht. Hast sie mir m^D7anches Mal erzählt Und dich dann se^Clber ^D7ausgelac^Ght.

^GUnd dein gesicht, es ist so w^Deiß, ^D7Die Augenlider salzig h^Geiß. Du sprichst im T^Emraum und ballst die F^Amaust. ^DWenn du mir morgen noch vertraust, Wirst du mir sa^Ggen, was dir f^Cehlt, Wovor du A^Dngst hast, was dich q^Guält. Ich spür wi^D7e du die Angst im Bauch, Doch weiß ich und^G du weißt es auch Da ist noch immer^D7 unser Mut, Wenn wir uns ni^Gchts verschwei –^C gen, ^GWird ^Amdoch noch ^Cal-l^Des g^Gut.

^D7Schlaf, sch^Dlaf, Liebste, sc^Ghlaf........ ^GOft haben Tr^D7äume dich gequält, Dann bist du da^Gvon aufgewacht. Hast sie mir ma^D7nches Mal erzählt Und dich dann s^Celber ^D7ausgela^Gcht.

^GDer Morgen graut, der Tag kommt b^Dald ^D7Mit schweren Wolken, trüb und k^Galt. Vorm Fenster h^Emockt auf dürrem^Am Ast ^DEin müder Vogel, auch der fasst Ein bisschen ^GMut, singt erst und sc^Chweigt, Als sich die S^Donne doch nicht ze^Gigt. Hab nur Ged^D7uld, es bringt die Zeit Den Sommer m^Git mehr Freundlichkeit. Schlaf Liebste, denn^D7 beim nächsten Mal Weckt dich sc^Ghon eine Ler –^C che ^GO - ^Amder die ^CNach^Dtig^Gall....

^D7Schlaf, sch^Dlaf, Liebste, sc^Ghlaf........ ^GOft haben Tr^D7äume dich gequält, Dann bist du da^Gvon aufgewacht. Hast sie mir m^D7anches Mal erzählt Und dich dann se^Clber ^D7ausgela^Gcht.