Gregor Meyle - Die leichtigkeit des seins

^CSiehst du die Sc^Fhönheit des Pla^Gneten ^Cund du bis auch ^Fein Tei^Gl davon. ^CHörst du das Sch^Fweigen der Prol^Geten

mit viel^F Glück bezwingt die DEmut uns're^Cn Zorn ^Emund wenn nichts mehr geht dann s^Gtarten wir von vor^Cn' ^{Em C} mit viel^F Glück ist uns're Liebe nicht verl^Amor'n ^C

es ist '^Fne Kleinigkeit es ist B^Gescheidenheit du brauchst nicht s^Co viel ^{F G}nur etwas Mitgefühl

Die Leic^Chtigkeit des Sei^Dmns. ^G Die Leic^Chtigkeit des Sei^Dmns. ^G

Wir habe^Cn zuviel^Dm Luxusprob^GlEme. Was glüc^Cklich ma^Dmcht weiß j^Gedes Kind Wertvoll^Cster Sch^Dmatz ist un^Gs're Seele

^CSie war der Grund^F weshalb wir aufgebrochen sind. ^{C Am Dm}Überzeugt davon dass das Gute stets gewin^Amnt. ^{G F} Die Enttäuschung kommt und wir vergessen wer wir sind. ^{Am C C}Ohhh - A^Dmlle die noch voller Hoffnung sind, ^Fhaltet durch denn ihr geht gegen den Wind. ^AmOh o^Gh ^Coh^Gh ^F- An^Em alle die die ohne Hoffnung sind, ^Dmaus Angst wird Hass und Hass macht blind. ^AmOh ^Goh^C o^Ghh^{F F F F F} Mit viel Glück bezwingt die DEmut uns'r^Cen Zorn und wenn nichts^G mehr geht, dann starten wir von vorn'. ^Am Mit viel Glück i^Fst uns're Liebe ^Cnicht verlor'n^Am

es ist '^Fne Kleinigkeit es ist B^Gescheidenheit du brauc^Chst nicht so viel ^F nur etwas Mi^Gtgefühl.

Die Leic^Chtigkeit^Dm des Seins^G. Die Leic^Chtigkeit^Dm des Seins^G. Die Leic^Chtigkeit^Dm des Seins^G. Die Leic^Chtigkeit^Dm des Seins^G. Siehst du die Schönheit de^Cs Planeten ^{F G} und du bis auch ^Cein Teil davon ^{F G}